Christian Scheid-Kolumne |
16.05.2018 09:44:12
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6,4 % OMV Protect Aktienanle - "Strategie 2025" kommt gut an
Neben den 2017er-Geschäftszahlen hat das OMV-Management auch die neue Konzernstrategie präsentiert. Demnach will das Unternehmen in den kommenden Jahren kräftig wachsen, bis 2025 sind jährliche Investitionen von durchschnittlich 2,0 bis 2,5 Mrd. Euro geplant. Allein in Zukäufe sollen zehn Mrd. Euro fließen. Der operative Gewinn soll sich im gleichen Zeitraum ungefähr verdreifachen.
An der Börse sind die Aussagen gut angekommen: Die OMV-Aktie machte sich in Richtung des Jahreshochs auf. Wer sich angesichts dieser Kursgewinne defensiver positionieren möchte, könnte sich eine neue Protect Aktienanleihe (ISIN AT0000A217S4 >>>) der Erste Group Bank ansehen. Das Papier ist mit einem Kupon von 6,4 Prozent ausgestattet, der am Ende der Laufzeit in jedem Fall zur Auszahlung kommt. Zudem wird die Anleihe zum Nennwert getilgt, wenn der Kurs der OMV-Aktie niemals die Barriere bei 80 Prozent verletzt. Andernfalls bekommen Anleger Aktien ins Depot gebucht.
Bei einer klassischen Aktienanleihe (ISIN AT0000A216N7 >>>) winkt sogar ein Kupon von 8,35 Prozent. Allerdings ist das Wertpapier ohne ein schützendes Protect-Level ausgestattet. Für konservative Anleger könnte die Protect Pro Aktienanleihe (ISIN AT0000A217T2 >>>) interessant sein, da hier die Barriere von 80 Prozent nur am letzten Tag der Laufzeit aktiv ist. Der erhöhte Schutz geht mit einem niedrigeren Kupon von 4,5 Prozent p.a. einher. Weitere Infos zu den drei Aktienanleihen finden Sie unter produkte.erstegroup.com >>>.
Christian Scheid, Chefredakteur von Zertifikate Austria, begann sich Mitte der Neunziger Jahre für die internationalen Finanzmärkte zu begeistern. Nach seinem Abschluss zum Diplom-Volkswirt 1999 war er Redakteur und Ressortleiter beim Anlegermagazin "Börse Online". Seit 2006 ist er als Freier Wirtschafts- und Finanzjournalist selbstständig. Hier können Sie sich für den Gratis-Newsletter anmelden: Zertifikate Austria
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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