ATX schließt deutlich schwächer, DAX fällt leicht -- US-Börsen leiicht im Plus -- Monsanto spricht mit Bayer über Agrarchemie-Sparte -- Nordex setzt sich vorsichtige Ziele

Am Wiener Aktienmarkt legte am Montag zunächst eine Verschnaufpause ein.

Der österreichische Leitindex ATX konnte nicht an seine positive Performance vom Freitag anknüpfen und schloss 0,78 Prozent schwächer bei 2.298,77 Indexpunkten. Am Morgen war er bereits mit einem Minus in die neue Handelswoche gestartet.

Der deutsche Leitindex DAX hatte mit einem Verlust eröffnet und beendete den Montag 0,02 Prozent leichter bei 9.948,64 Zählern.

Börsianer verwiesen auf Aussagen von Fed-Mitglied John Williams zur Geldpolitik. Demnach seien angesichts erfreulicher Konjunkturdaten bereits im April und auch im Juni weitere Leitzinserhöhungen in den USA möglich, wenn sich die Erholung der Wirtschaft fortsetze. Bislang waren die Kurse noch von der Aussicht gestützt worden, dass die US-Notenbank die Zinswende in den USA erst einmal ruhen lässt und das Straffungstempo reduziert.

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Der Dow Jones tendierte etwas höher und legte um 0,12 Prozent auf 17.623,87 Zähler zu. Auch der Nasdaq Composite wies ein kleines Plus aus und erhöhte sich um 0,28 Prozent auf 4.808,87 Punkte zu.

Börsianer verwiesen auf Aussagen des hochrangigen Mitglieds der US-Notenbank Fed, John Williams, zur Geldpolitik, die die Stimmung etwas belasten könnten. Demnach sei es möglich, dass angesichts erfreulicher Konjunkturdaten bereits im April oder im Juni weitere Leitzinserhöhungen in den USA erfolgen. Die Verkäufe bestehender Häuser waren in den USA allerdings im Februar deutlicher zurückgegangen als von Bankvolkswirten erwartet.

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