ATX und DAX schließen auf Vortagesniveau -- Dow Jones in der Gewinnzone -- Alibaba-Aktie bricht Rekorde: Schluss über Erstkurs -- Weißenbacher will BWT von der Börse nehmen -- Apple im Fokus

15:57 Uhr: Android-Smartphones bekommen Verschlüsselung als Standard
Nach dem Datenschutz-Vorstoß von Apple geht auch Google einen Schritt weiter bei der Absicherung von Android-Geräten. Mit der nächsten Version des Android-Betriebssystems für Smartphones und Tablets werde die Verschlüsselung von Daten auf den Geräten standardmäßig eingeschaltet sein. Zur Meldung

15:30 Uhr: Dow startet auf Rekordhoch
Der Dow Jones ist mit einem Allzeithoch in den letzten Handelstag in dieser Woche gegangen. Bei 17.345 Punkten kletterte der US-amerikanische Leitindex zum Auftakt in den Freitagshandel annähernd ein halbes Prozent. Die stimmung vor dem Alibaba-Börsengang ist gut, die Spannung steigt und die Investoren erwarten die Erstnotiz des chinesischen Online-Riesen. Auch der Nasdaq Composite ging mit Zuschlägen in den New Yorker Börsenhandel.

15:21 Uhr: Stühlerücken im Celesio-Vorstand
Der erst jüngst vom US-Konzern McKesson übernommene Pharmahändler Celesio baut seinen Vorstand um. Marketingvorstand Stephan Borchert scheide zum Ablauf des 22. September 2014 "in bestem beiderseitigem Einvernehmen" aus. Zur Meldung

15:18 Uhr: ZF will nach TRW-Übernahme keine Arbeitsplätze abbauen
Beim Autozulieferer ZF Friedrichshafen soll es nach der Übernahme von TRW Automotive keine Entlassungen geben. "Wir brauchen alle Mitarbeiter. Beide Unternehmen bauen derzeit Personal auf, da sie aufgrund ihrer Technologieposition zur Zeit stark wachsen", sagte der ZF-Vorstandschef Stefan Sommer. Zur Meldung

15:02 Uhr: Frankreichs Verfassungsgericht kippt "Red-Bull-Steuer"
Das französische Verfassungsgericht hat die sogenannte "Red-Bull-Steuer" gekippt. Der Aufschlag für Energy Drinks sei derzeit nicht verfassungskonform, urteilte der Verfassungsrat in einer am Freitag veröffentlichten Entscheidung. Zur Meldung

15:02 Uhr: Schwedischer Bezahldienst Klarna kündigt US-Start an
Der schwedische Bezahldienst Klarna geht in die USA. Der Marktstart sei für Anfang 2015 geplant, kündigte der Spezialist für Rechnungskäufe am Freitag an. Klarnas Chef und Mitgründer Sebastian Siemiatkowski sieht eine Marktlücke: Online-Händler in den USA seien von den bisherigen Zahlungslösungen desillusioniert. Zur Meldung

15:01 Uhr: Wechsel an der Spitze der Douglas-Parfümerien
Douglas-Vorstandschef Henning Kreke übernimmt kommissarisch die Leitung der gleichnamigen Parfümeriekette. Der zum Monatsende auslaufende Vertrag des bisherigen Parfümerie-Chefs Manfred Kroneder werde in beiderseitigem Einvernehmen nicht verlängert. Zur Meldung

15:00 Uhr: Deutsche Maschinenbauer: Russland-Sanktionen schaden der Wirtschaft
Deutschlands Maschinenbauer sehen die EU-Sanktionen gegen Russland mit großer Sorge. "Wir haben uns außenpolitisch in eine Sackgasse hineinmanövriert", sagte der Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Reinhold Festge. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dow auf Rekordhoch erwartet
An der Wall Street steigt eine halbe Stunde vor Börseneröffnung die Spannung. Die Investoren warten auf den vermutlich größten Börsengang aller Zeiten: Der chinesische Online-Riese Alibaba wagt am heutigen Freitag den Sprung aufs Börsenparkett. Und dei Stimmung an den US-Börsen vor diesem Großereignis sind sehr gut: Nach seinem Allzeithoch am gestrigen Donnerstag schickt sich der Dow Jones an, zum Auftakt in den Freitagshandel ein neues Allzeithoch zu markieren. Der US-amerikanische Leitindex wird um 17.340 Punkte erwartet - ein Zuschlag von 0,4 Prozent gegenüber dem gestern aufgestellten höchsten Schlusskurs aller Zeiten bei 17.275,37 Zählern. Auch der Nasdaq Composite dürfte fester in den letzten Handelstag in dieser Woceh gehen.

14:50 Uhr: Deutsche Regierung richtet Luftbrücke im Kampf gegen Ebola ein
Die deutsche Regierung will den Ebola-Opfern in Afrika mit einer Luftbrücke helfen. Ausgangspunkt ist Dakar, die Hauptstadt des Senegals, wie Kanzlerin Angela Merkel am Freitag in Berlin erklärte. Von dort aus sollen dann die am heftigsten von der Epidemie betroffenen Länder Guinea, Liberia und Sierra Leone angeflogen werden. Zur Meldung