Geändert am: 08.05.2015 22:07:16

ATX schließt mit Gewinn, DAX auf Höhenflug -- BayernLB setzt sich im Milliardenprozess gegen Hypo Alpe Adria durch -- US-Börsen deutlich im Plus -- Manner, Syngenta, Toshiba im Fokus

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06:28 Uhr: Uber bietet wohl drei Milliarden Dollar für Nokia-Kartendienst "Here"
Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber bietet laut einem Zeitungsbericht bis zu drei Milliarden Dollar für Nokias Kartendienst Here. Auch die Autobauer BMW, Audi und Mercedes-Benz bereiteten ein Gebot vor. Zur Meldung



05:59 Uhr: Chinas Außenhandel geht unerwartet stark zurück
Ein überraschend starker Rückgang des chinesischen Außenhandels weckt neue Sorgen über den Zustand der zweitgrößten Volkswirtschaft. Die Ausfuhren gingen im April überraschend erneut zurück. Zur Meldung



05:49 Uhr: Siemens informiert Mitarbeiter über Pläne zum Stellenabbau
Die Mitarbeiter des Mülheimer Siemens-Werks sollen am Freitag bei einer Belegschaftsversammlung über die Auswirkungen der neuen Stellenabbau-Pläne des Unternehmens informiert werden. Zur Meldung



05:49 Uhr: Prozess um Milliardenstreit zwischen BayernLB und Hypo geht weiter
Der Milliardenstreit zwischen der BayernLB und ihrer einstigen Tochter Hypo Alpe Adria in Österreich beschäftigt am Freitag ab 10.00 Uhr wieder das Landgericht München. Nach gut fünf Monaten Pause wird der Prozess um die Rückzahlung von 2,4 Milliarden Euro fortgesetzt. Zur Meldung



05:42 Uhr: Monsanto bietet 45 Milliarden Dollar für Syngenta
Der US-Argrarchemiekonzern Monsanto hat Kreisen zufolge eine 45 Milliarden Dollar hohe Offerte für den Schweizer Konkurrenten Syngenta auf den Tisch gelegt. Die Amerikaner boten dabei 450 Schweizer Franken je Syngenta-Aktie und damit rund 35 Prozent mehr als das Papier zuletzt am Markt wert war. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


23:14 Uhr: Monsanto und Syngenta beauftragen wohl Banken für möglichen Deal
Die beiden Agrochemiegiganten Monsanto und Syngenta sind möglicherweise einem Zusammengehen näher gekommen. Zur Meldung



22:00 Uhr: Wall Street geht mit grünen Vorzeichen in den Feierabend
Die US-Börsen konnten am Donnerstag nach einem schwachen Start Gewinne einfahren. Der Dow Jones startete leicht schwächer und drehte im Handelsverlauf ins Plus. Er schloss mit einem Zuwachs von 0,46 Prozent auf 17.924,06 Zählern. Auch der Nasdaq Composite eröffnete nahezu unverändert und arbeitete sich im weiteren Verlauf in die Gewinnzone vor. Zur Schlussglocke notierte er ebenfalls mit grünen Vorzeichen.

Für gute Stimmung sorgten gute Konjunkturdaten. So wurden in den USA in den vergangenen vier Wochen so wenige Anträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Verkaufsdruck kam dagegen von den Aktienverlusten in Europa und vom neuerlichen Anziehen der Rentenmarktrenditen in der Eurozone.

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20:38 Uhr: Bericht über Verkaufspläne beflügelt Yelp-Aktien
Verkaufsgerüchte haben die Aktien der Bewertungs-App Yelp am Donnerstag in die Höhe schnellen lassen. Zuletzt zogen die Papiere in einem freundlichen Markt um 18,21 Prozent auf 45,18 US-Dollar an, nachdem das "Wall Street Journal" über einen möglichen Deal berichtet hatte. Zur Meldung



20:10 Uhr: Russische Sberbank sieht Tochter gerüstet für EZB-Fitnesstest
Die österreichische Sberbank-Tochter (ehemals Volksbank International) wird den umfassenden Gesundheitscheck der Europäischen Zentralbank (EZB) laut russischem Mutterkonzern ohne Mühe bestehen. Bei der angemessenen Kapitalausstattung übertreffe die in Wien ansässige Sberbank Europe deutlich die Anforderungen der Regulatoren, teilte Russlands größte Bankengruppe am Donnerstag in Moskau mit. Zur Meldung



20:00 Uhr: Wall Street zeigt sich freundlich
Die US-Börsen können am Donnerstag nach einem schwachen Start Gewinne einfahren. Der Dow Jones startete leicht schwächer und konnte inzwischen deutlich ins Plus drehen. Auch der Nasdaq Composite eröffnete nahezu unverändert und arbeitet sich im weiteren Verlauf in die Gewinnzone vor.

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19:54 Uhr: Aktionärsberater empfehlen Nicht-Entlastung des Deutsche-Bank-Managements
Das Management der Deutschen Bank bekommt vor der anstehenden Hauptversammlung wachsenden Gegenwind zu spüren. Zwei der größten Aktionärsberater empfehlen den Investoren, die Co-Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen und die anderen Vorstände nicht zu entlasten. Zur Meldung



19:48 Uhr: Telecom Italia dämmt Umsatzschwund weiter ein - Gewinnrückgang
Der italienische Telekomkonzern Telecom Italia hat den Umsatzschwund zum Jahresbeginn eingedämmt. Dank Anzeichen einer Erholung im Heimatmarkt Italien fielen die Erlöse im Jahresvergleich lediglich noch um 2,6 Prozent auf 5,05 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. Zur Meldung



19:41 Uhr: Weiterhin nur Rumpfangebot bei der Deutschen Bahn wegen Lokführerstreik
Bei der Deutschen Bahn bleibt das Zugangebot wegen des Lokführerstreiks auch am Freitag mager. Nur etwa ein Drittel der Fernzüge und - je nach Region - 15 bis 65 Prozent der Regionalbahnen werden eingesetzt. Zur Meldung



19:26 Uhr: Hausdurchsuchungen bei Ex-RBI-Chef Stepic
Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hat beim früheren Chef der Raiffeisen Bank International, Herbert Stepic, Hausdurchsuchungen durchgeführt. Zur Meldung



19:09 Uhr: Porsche sieht in USA weiterhin Markt für Zweitürer
Die USA werden für den Sport- und Geländewagenhersteller Porsche auch in Zukunft der wichtigste Markt für Zweitürer bleiben. Derivate der Sportwagen 918, 911, Boxster und Caymann stießen dort auf eine besonders hohen Nachfrage, sagte Vertriebsvorstand Bernhard Maier anlässlich der Eröffnung der neuen US-Zentrale in Atlanta. Zur Meldung



18:29 Uhr: CA Immo will bis zu 2 Millionen Aktien zurückkaufen
Die in Wien börsennotierte CA Immo will bis zu zwei Millionen der eigenen Aktien zurückkaufen, das entspricht rund 2 Prozent des aktuellen Grundkapitals. Dafür will man bis zu 17 Euro je Aktie bezahlen, wie die CA Immo am Donnerstagabend mitteilte. Zur Meldung



18:16 Uhr: Ölpreise deutlich gefallen - Gestiegener US-Dollar belastet
Die Ölpreise sind am Donnerstag belastet durch einen gestiegenen US-Dollar gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete am späten Nachmittag 66,35 US-Dollar und damit 1,42 US-Dollar weniger als am Mittwoch. Zur Meldung



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