Besser als Dollar & Gold 04.11.2017 16:45:53

Apple-Mitgründer Steve Wozniak ist von Bitcoin überzeugt

Steve Wozniak, der dafür bekannt ist, seine Meinung freiheraus zu äußern, hat dies auch auf der "Money 20/20"-Konferenz in Las Vegas getan, dieses Mal zum Thema Bitcoin. Im Rahmen der Veranstaltung, bei der über die Zukunft des Geldes diskutiert wurde, trat Wozniak in einem Interview mit "CNBC" als Verfechter des Bitcoins auf. Was ihn für die Cyberwährung begeistert, ist die Tatsache, dass die Menge der Coins beschränkt ist, und zwar auf knapp 21 Millionen Einheiten.

Bitcoin-System überschaubarer

Sogenanntes Fiatgeld, wie der US-Dollar oder der Euro, scheint der Apple-Mitbegründer ziemlich kritisch zu sehen. Er kritisiert, dass dieses einfach nachgedruckt oder aus dem Geldkreislauf genommen werden könne. So entstehe ein unsicheres System, weil die Märkte von den Entscheidungen weniger einflussreicher Banker stark beeinflusst würden. Demgegenüber ist die Menge an Bitcoins begrenzt. Deshalb könne ein System mit dem Bitcoin als Wertmaßstab überschaubarer sein, so Wozniak.

An Gold gefällt Wozniak nicht, dass es immer weiter abgebaut wird, ohne dass jemand genau weiß, wieviel Edelmetalls noch in der Erde schlummert. Dass die Menge an Gold insgesamt begrenzt ist, überzeugt ihn deshalb nicht: "Vielleicht gibt es auf der Welt eine endliche Menge Gold, aber die Kryptowährung ist noch mathematischer und regulierter und niemand kann Mathematik ändern."

Redaktion finanzen.at

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