Aus der Hand |
16.12.2024 17:54:00
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STRABAG-Aktionärin an vormalige Mutterfirma rückübertragen - Aktie im Minus
Auf den Baukonzern STRABAG hat die Verschiebung nach eigenen Angaben keine Auswirkungen, "da Rasperia selbst sowohl durch die EU als auch die USA mit Sanktionen belegt ist". Die von der Rasperia gehaltenen STRABAG-Aktien bleiben daher jedenfalls weiter eingefroren.
Kernaktionäre der STRABAG sind die Familie Haselsteiner (30,7 Prozent der Anteile) und UNIQA/Raiffeisen (31,9 Prozent). Die MKAO Rasperia Trading Limited hält 24,1 Prozent der STRABAG-Anteile, nachdem Deripaskas Beteiligung im März 2024 durch eine Kapitalerhöhung verwässert und damit unter die Sperrminorität gedrückt wurde. Diese Aktien und die damit verbundenen Rechte sind schon seit längerem eingefroren.
Die STRABAG-Aktie notiert an der Wiener Börse zeitweise 0,37 Prozent tiefer bei 40,75 Euro.
APA
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