Bis zu fünf Milliarden Euro |
22.01.2014 14:57:00
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RWE erhält mindestens drei Gebote für Dea
RWE hatte die ertragreiche Dea im vergangenen März zum Verkauf gestellt. Damit will der Konzern den Schuldenabbau vorantreiben und die Barmittel erhalten. Die hochverschuldete RWE kämpft angesichts der Energiewende mit fallenden Gewinnen, da das traditionelle Kerngeschäft mit großen Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken darunter leidet.
Das höchste Angebot von rund 5 Milliarden Euro hat nach Angaben von drei mit der Transaktion vertrauten Personen der russische Milliardär Michail Fridman über seine Investmentgesellschaft L1 Energy abgegeben. Zu den Bietern gehörten außerdem der Wettbewerber Wintershall - eine Tochter der BASF - sowie ein Konsortium aus der US-Private-Equity-Firma Kohlberg Kravis Roberts & Co und der staatlichen Kuwait Petroleum, hieß es weiter. Deren Bewertung liegt offenbar deutlich darunter.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/kla Dow Jones Newswires Von Jan Hromadko und Eyk Henning
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