17.12.2013 18:15:35
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax gibt wieder nach
Derzeit kauft die US-Notenbank zur Stützung der Konjunktur monatlich Staatsanleihen im Wert von 45 Milliarden US-Dollar und Hypothekenpapiere im Wert von 40 Milliarden Dollar. Darüber hinaus richten sich die Blicke laut Steinbeis bereits auf den letzten großen Verfallstag an den Terminbörsen im laufenden Jahr - den "Hexensabbat" - am Freitag. Insgesamt sei die Stimmung in starken Aktienmarktjahren wie 2013 so kurz vor dem Jahresende aber traditionell gut.
ZEW-KONJUNKTURERWARTUNGEN LEGEN DEUTLICH ZU
Angesichts der im Wochenverlauf anstehenden wichtigen Ereignisse rückten Konjunkturdaten in den Hintergrund. In Deutschland waren die ZEW-Konjunkturerwartungen im Dezember überraschend deutlich auf den höchsten Stand seit 2006 geklettert. Die ZEW-Daten haben einem Händler zufolge den Trend anderer Konjunkturindikatoren in den vergangenen Wochen bestätigt. Die deutsche Wirtschaft dürfte robust ins Jahr 2014 starten.
Bei den Einzelwerten im Dax sorgten vor allem Analystenkommentare für Bewegung. Zum Dünger- und Salzproduzenten K+S gab es gleich zwei positive aufgenommene Stimmen. Die Titel stiegen als einer der wenigen Gewinner im Leitindex um 0,61 Prozent auf 20,505 Euro. Schlusslicht waren die HeidelbergCement-Papiere mit minus 2,07 Prozent. Hier trübte eine verhalten formulierte Analystenstudie die Stimmung.
KOENIG & BAUER AM SDAX-ENDE
Die Aktien von Koenig & Bauer (KoenigBauer) verloren am Ende des SDax
Der Eurostoxx 50 (EuroSTOXX 50) als Leitindex der Eurozone schloss 1,24 Prozent tiefer bei 2941,76 Punkten. Auch die Leitindizes in London und Paris verzeichneten Verluste. In New York lag der Dow Jones Industrial (Dow Jones) zum Handelsschluss in Europa mit 0,20 Prozent im Minus.
EURO SINKT
Am deutschen Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite börsennotierter Bundeswertpapiere auf 1,51 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,06 Prozent auf 133,06 Punkte. Der Bund-Future rückte um 0,11 Prozent auf 140,35 Punkte vor. Der Kurs des Euro fiel. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,3749 (Montag: 1,3776) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7273 (0,7259) Euro./la/she
---Von Lutz Alexander, dpa-AFX---
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