Keine Änderung |
27.12.2018 17:37:47
|
Johannes Teyssen ist und bleibt Chef von E.ON
Die Klarstellung ist unmissverständlich, aber auch nicht selbstverständlich. In den vergangenen Monaten war im Umfeld von E.ON und innogy wiederholt spekuliert worden, Teyssen könnte sich nach Abschluss der Transaktion zurückziehen, um den Neuanfang perfekt zu machen. "Ich kenne Johannes Teyssen gut genug, und er wird bis zu seinem letzten Arbeitstag intensiv und hart arbeiten", sagte Kley. Dabei ist sich Kley sicher, dass dieser letzte Arbeitstag erst Ende 2021 sein wird. An dem Zeitplan gebe es nichts zu ändern.
Von der Spitzenpersonalie abgesehen überlegt Kley aber, wie die künftige Führung aussehen soll und wie eventuell innogy-Manager eingebunden werden können: "Ich muss mir ja zunächst Gedanken über die künftige Struktur des Vorstandes machen - und dann überlegen, wer die besten Manager dafür sind", sagt Kley. "In diesem Prozess bin ich natürlich schon gedanklich drin." Wenn E.ON alle Genehmigungen vorliegen habe, müsse er bereit sein.
FRANKFURT (Dow Jones)
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Weitere Links:
Nachrichten zu innogy SEmehr Nachrichten
Keine Nachrichten verfügbar. |
Analysen zu innogy SEmehr Analysen
Aktien in diesem Artikel
E.ON SE | 12,10 | -1,31% | |
E.ON sp. ADRs | 11,90 | -1,65% | |
RWE AG (spons. ADRs) | 31,60 | 0,64% | |
RWE AG St. | 31,83 | 0,09% |