Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
27.11.2012 21:34:32

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 27.11.2012

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 27.11.2012

 

ADIDAS

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Adidas (adidas) auf "Buy" mit einem Kursziel von 70,00 Euro belassen. Die Papiere des Sportartikelherstellers zählten zu seinen insgesamt zehn deutschen Aktienfavoriten für das kommende Jahr, schrieb Analyst Lars Slomka in einer Studie vom Dienstag. Angesichts politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten sollte jedes Aktienportfolio aus einer gesunden Mischung zyklischer und defensiver Werte bestehen. Bei der Titelauswahl rät er Anlegern dazu, auf strukturelles Wachstum, Preismacht, hohe Markteintrittsbarrieren und stabile oder steigende Margen zu achten. Slomkas Favoriten seien zwar höher bewertet als der Dax (DAX), wiesen dafür aber auch ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum auf.

 

AIR BERLIN

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Air Berlin nach Medienberichten zum neuen Effizienzprogramm des Billigfliegers auf "Hold" mit einem Kursziel von 1,55 Euro belassen. Eine weitere Reduzierung der Flottengröße der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft sollte im Zuge des neuen Sparprogramms "Turbine 2013" nicht überraschen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag.

 

ALLIANZ

 

    LONDON - JPMorgan  hat die Aktien der Allianz SE (Allianz) nach der Bekanntgabe der Verluste infolge des Hurrikans Sandy durch Swiss Re auf "Overweight" belassen. Er schätze die Kosten für den deutschen Versicherer vor Steuern jetzt auf 600 Millionen Euro, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Der Hurrikan komme die Versicherungsbranche teuer zu stehen, aber dank niedrigerer Kosten durch andere Naturkatastrophen in den ersten neun Monaten bewegten sich die Kosten in diesem Jahr insgesamt noch auf einem normalen Niveau. Die Dividenden der Branche seien auch sicher.

 

BASF

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BASF auf "Buy" mit einem Kursziel von 76,00 Euro belassen. Die Papiere des Chemiekonzerns zählten zu seinen insgesamt zehn deutschen Aktienfavoriten für das kommende Jahr, schrieb Analyst Lars Slomka in einer Studie vom Dienstag. Angesichts politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten sollte jedes Aktienportfolio aus einer gesunden Mischung zyklischer und defensiver Werte bestehen. Bei der Titelauswahl rät er Anlegern dazu, auf strukturelles Wachstum, Preismacht, hohe Markteintrittsbarrieren und stabile oder steigende Margen zu achten. Slomkas Favoriten seien zwar höher bewertet als der Dax (DAX), wiesen dafür aber auch ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum auf.

 

BAYER

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 72,00 Euro belassen. Die Papiere des Pharma-Konzerns zählten zu seinen insgesamt zehn deutschen Aktienfavoriten für das kommende Jahr, schrieb Analyst Lars Slomka in einer Studie vom Dienstag. Angesichts politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten sollte jedes Aktienportfolio aus einer gesunden Mischung zyklischer und defensiver Werte bestehen. Bei der Titelauswahl rät er Anlegern dazu, auf strukturelles Wachstum, Preismacht, hohe Markteintrittsbarrieren und stabile oder steigende Margen zu achten. Slomkas Favoriten seien zwar höher bewertet als der Dax (DAX), wiesen dafür aber auch ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum auf.

 

BILFINGER

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Bilfinger (Bilfinger SE) nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen. Die Übernahme des niederländischen Ingenieurdienstleisters Tebodin sei ein wesentlicher strategischer Schritt nach vorn gewesen, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Studie vom Dienstag. Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger habe seit langem erklärt, dass er seine ingenieurswissenschaftlichen Fähigkeiten stärken möchte - und dies sei die Kernkompetenz von Tebodin.

 

CREDIT SUISSE

 

    LONDON - JPMorgan hat das Kursziel für die Aktien von Credit Suisse (Credit Suisse Group (CS Group) (N)) nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand von 24,00 auf 28,00 Franken angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er sei jetzt hinsichtlich der Kostenanstrengungen der Bank zuversichtlicher, weswegen er seine Prognose für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2013 und 2014 im Schnitt um zehn Prozent angehoben habe, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Studie vom Dienstag. Er erwarte von dem Kreditinstitut jetzt auch einen wesentlich fokussierteren Ansatz im Kapitalmarktgeschäft.

 

DEUTSCHE WOHNEN

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Deutsche Wohnen von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 14,00 auf 15,10 Euro angehoben. Die sehr niedrigen Kosten für neue Schulden machten den Ankauf weiterer Immobilien attraktiv, schrieb Analystin Bianca Riemer in einer Studie vom Dienstag. Sie habe dies in ihrem Modell berücksichtigt und daher den Abschlag auf den Nettovermögenswert reduziert, begründete sie das angehobene Kursziel. Angetrieben von der Lage am Arbeitsmarkt und wachsenden Gehältern rechnet die Expertin am deutschen Immobilienmarkt mit weiterem Mietwachstum.

 

FMC

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für FMC (Fresenius Medical Care) von 54,00 auf 58,00 (Kurs 52,57) Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Wegen der konjunkturellen Unsicherheit dürfte das Verlangen von Investoren nach defensivem Wachstum auch im Jahr 2013 nicht abbrechen, schrieb Analyst Michael Jüngling in einer Studie vom Dienstag. Zu favorisieren seien Unternehmen mit einem Wachstum von hoher Qualität, von denen es innerhalb des europäischen Sektors für Medizintechnik und Gesundheitsdienstleistungen nicht einmal eine Handvoll gebe. FMC zähle dazu und biete hohe Liquidität.

 

FRESENIUS

 

    LONDON - Credit Suisse hat das Kursziel für Fresenius SE (Fresenius SECo) von 97,00 auf 100,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Nach den jüngsten Entwicklungen am US-Generikamarkt und ermutigenden Aussagen des Managements auf den jüngsten Investorenveranstaltungen habe er seine Gewinnschätzungen für die Jahre 2013 und 2014 angehoben, schrieb Analyst Christoph Gretler in einer Studie vom Dienstag. Darüber hinaus sei die Aktie des Medizinkonzerns wegen der negativen Kursentwicklung bei der Dialysetochter FMC (Fresenius Medical Care) zuletzt übertrieben stark unter Druck geraten, so dass nun eine Kaufgelegenheit entstanden sei.

 

GSW

 

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für GSW nach dem Erwerb von 2.600 Wohnungen mit Schwerpunkt im Kernmarkt Berlin auf "Hold" mit einem Kursziel von 31,50 Euro belassen. Analyst Burkhard Sawazki erhöhte daraufhin in einer Studie vom Dienstag seine Prognose für die in der Immobilienbranche wichtige Kennzahl FFO I (Funds From Operations, ohne Vertriebsergebnis) im kommenden Jahr. Dabei berücksichtigte er auch die finanziellen Auswirkungen der Wandelanleihe, mit der GSW den Immobilienkauf teilweise finanziert hatte.

 

GSW

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat GSW Immobilien von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 30,30 auf 32,90 Euro angehoben. Die sehr niedrigen Kosten für neue Schulden machten den Ankauf weiterer Immobilien attraktiv, schrieb Analystin Bianca Riemer in einer Studie vom Dienstag. Sie habe dies in ihrem Modell berücksichtigt und daher den Abschlag auf den Nettovermögenswert reduziert, begründete sie das angehobene Kursziel. Angetrieben von der Lage am Arbeitsmarkt und wachsenden Gehältern rechnet die Expertin am deutschen Immobilienmarkt mit weiterem Mietwachstum.

 

HANNOVER RUECK

 

    PARIS - Exane BNP Paribas hat die Aktien von Hannover Rück (Hannover Rueckversicherung) nach der Bekanntgabe der Verluste von Swiss Re durch den Hurrikan Sandy auf "Outperform" belassen. Die Verluste der Schweizer Versicherung seien um fast zwei Drittel höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Niccolo Dalla Palma in einer Studie vom Dienstag. Die konservative Konzernprognose von Hannover Re wiederum sei nicht gefährdet, wenn die Schäden um 80 Prozent über seiner bisherigen Schätzung von 200 Millionen Euro Verlust liegen sollten. Auch ein Anhebung der Dividende auf 3,00 Euro pro Aktie sei dann noch drin. Die Kurse der Rückversicherer könnten jetzt kurzfristige Schwächen zeigen, bei den gegenwärtigen Bewertungen sei er der Branche gegenüber mittelfristig jedoch weiterhin positiv eingestellt.

 

INFINEON

 

    ZÜRICH - Die UBS hat die Aktien von Infineon (Infineon Technologies) auf "Buy" belassen. Er stehe den Halbleiterwerten wieder etwas positiver gegenüber, da die Nachfrage aus der Industrie sich bald erholen dürfte, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Nachfrage aus der Autoindustrie dürfte sich jedoch bis ins erste Quartal hinein eher schwach entwickeln, weswegen er seine Ergebnisprognose für Infineon gesenkt habe. Die Aktie gehört aber weiterhin zu den besonders bevorzugten Aktien ("most preferred)" des Experten.

 

INTEL

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Aktien von Intel auf "Buy" mit einem Kursziel von 28,00 (Kurs: 19,885)  US-Dollar belassen. Der neue Clover-Trail-Chip habe im Vergleich mit Chips des Konkurrenten ARM beeindruckende Ergebnisse geliefert, schrieb Analyst Ross Seymore in einer Studie vom Dienstag. Bei einer vergleichbaren bis besseren Energieffizienz habe der Chip eine überlegene Leistung gezeigt. Zudem sei der Preis wettbewerbsfähig.

 

JENOPTIK

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Jenoptik (JENOPTIK) nach Zahlen von 6,00 auf 7,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Technologiekonzern habe gute Resultate für das dritte Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Dienstag. Im Schlussquartal sei zwar eine Verlangsamung möglich, das Unternehmen dürfte aber nicht vor ähnlich schwierigen Zeiten stehen wie im Jahr 2009. Die jüngste Entwicklung habe gezeigt, dass mit dem Messtechnikgeschäft ein zweiter wichtiger Gewinntreiber entstanden sei. Der Experte erhöhte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie, um dem ausgeglichener gewordenen Portfolio des Unternehmens Rechnung zu tragen.

 

LOREAL

 

    FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für die Aktien von L'Oreal (LOréal) nach dem Zukauf von Urban Decay Cosmetics von 104,00 auf 107,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die weitere Stärkung der Sparte L'Oreal Luxe durch die Übernahme sei vor allem unter Wachstumsaspekten sinnvoll, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Dienstag. Die Transaktion sei aber zu klein, um der Aktie Impulse zu verleihen. Insgesamt sei der Kosmetikkonzern relativ hoch bewertet und zeige eine nur verhaltene Wachstumsdynamik.

 

LUFTHANSA

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) auf "Hold" mit einem Kursziel von 12,00 Euro belassen. Ein sinkender Wettbewerb im europäischen Luftverkehr könnte die Kapitalrückflüsse eines Tages bis zur Höhe der Kapitalkosten steigen lassen, schrieb Analyst Francesco Curto in einer Studie vom Dienstag. In diesem Fall würde das Aufwärtspotenzial für die Aktien der Lufthansa sowie deren Konkurrenten IAG (Borland Software) und Air France-KLM beträchtlich sein.

 

MARKS & SPENCER

 

    LONDON - S&P Equity hat die Aktien von Marks & Spencer auf "Hold" mit einem Kursziel von 400,00 Pence wieder in die Bewertung aufgenommen. Das zunehmende Auslandsgeschäft des Einzelhändlers mache die Nachfrageschwäche in Großbritannien kaum wett, schrieb Analyst William Mack in einer Studie vom Dienstag. Er erwarte von der entscheidenden Weihnachtssaison keine Verbesserung der Einzelhandelsumsätze.

 

MUNICH RE

 

    PARIS - Exane BNP Paribas hat die Aktien von Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) nach der Bekanntgabe der Verluste von Swiss Re durch den Hurrikan Sandy auf "Outperform" belassen. Die Verluste des Konkurrenten seien um fast zwei Drittel höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Niccolo Dalla Palma in einer Studie vom Dienstag. Sollten die Schäden durch den Hurrikan bei der Munich Re um 200 Millionen Euro über der ersten Schätzung eines mittleren Millionenbetrags liegen, seien weder die Konzernprognose noch die Aussichten einer Dividendenerhöhung gefährdet. Die Kurse der Rückversicherer könnten jetzt kurzfristige Schwächen zeigen, bei den gegenwärtigen Bewertungen sei er der Branche gegenüber mittelfristig jedoch weiterhin positiv eingestellt.

 

PRAKTIKER

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Praktiker auf "Reduce" mit einem Kursziel von 1,20 Euro belassen. Das Oberlandesgericht (OLG) habe grünes Licht für die geplante Kapitalerhöhung der Baumarktkette gegeben und nun dürfte diese auch vorangetrieben werden, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Dienstag. Dem "Handelsblatt" zufolge könnte schon in dieser Woche ein Zeitfenster bekanntgegeben werden.

 

ROYAL BANK OF SCOTLAND

 

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für RBS (Royal Bank of Scotland (RBS)) von 270 auf 330 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er habe den Bewertungsabschlag für Verlustrisiken aus dem Geschäft in der europäischen Peripherie wieder gestrichen, schrieb Analyst Rohith Chandra-Rajan in einer Branchenstudie vom Dienstag.

 

SAP

 

    FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für die Aktien von SAP von 56,00 auf 63,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Investitionen des Softwarekonzerns in Cloud Computing dürften sich mittelfristig auszahlen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Trotz der Wachstumsaussichten lasse die momentane Bewertung des Konzerns aber wenig Aufwärtspotenzial.

 

SKY DEUTSCHLAND

 

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Sky Deutschland mit "Hold" und einem Kursziel von 4,50 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die Trendwende bei dem Bezahlsender und eine mögliche Anteilsaufstockung durch den Großaktionär News Corp seien zum großen Teil bereits im Kurs eingepreist, schrieb Analystin Laurie Davison in einer Studie vom Dienstag. Daher sehe sie keinen Wert darin, mit der Aktie auf ein Gebot der Amerikaner zu spekulieren. Sollte News Corp tatsächlich ein Übernahmeangebot vorlegen, sei eine Offerte von mehr als fünf Euro je Sky-Aktie unwahrscheinlich.

 

THYSSENKRUPP

 

    ZÜRICH - Die UBS hat die Aktie von ThyssenKrupp auf die "Least Preferred"-Liste des europäischen Rohstoff- und Minensektors gesetzt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Seine Erwartungen an das zum Verkauf stehende Amerikageschäft des Stahlkonzerns seien wohl zu hoch gewesen, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Dienstag. Im Gegenzug hat der Experte Lonmin von seiner "Least Preferred" Liste gestrichen.

 

TUI TRAVEL

 

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Tui Travel von 250 auf 320 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Reiseveranstalter dürfte in diesem Jahr wieder Rekordgewinne einfahren, schrieb Analyst Ed Birkin in einer Studie vom Dienstag. Die Anfang Dezember erwartete Vorlage der Jahresergebnisse könnte das Papier weiter antreiben.

 

UNITED INTERNET

 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für United Internet von 18,00 auf 20,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine langfristigen Prognosen für das DSL-Geschäft angehoben, schrieb Analyst Usman Ghazi in einer Studie vom Dienstag. Die Sparte erwirtschafte innerhalb des Konzerns einen überdurchschnittlich hohen operativen Free Cashflow. Ferner ebne die niedrige Verschuldung des Internetdienstleisters den Weg für Aktienrückkäufe, zumal die Titel niedrig bewertet seien.

 

VESTAS

 

    ZÜRICH - Die UBS hat die Aktie von Vestas (Vestas Wind Systems) von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 30,00 auf 20,00 dänische Kronen gesenkt. Er habe den Windanlagenbauer wegen der schwachen Zahlen zum dritten Quartal, der Konzernprognose eines negativen freien Cashflows sowie der schlechten Branchenaussichten für das kommende Jahr abgestuft, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Studie vom Dienstag. Die Möglichkeit einer Übernahme halte er wegen der hohen Schulden und des schwachen Auftragseingangs inzwischen für unwahrscheinlich. Ein solches Übernahme-Szenario aber sei der einzige Grund für seine bis dato neutrale Einstufung gewesen. Mit der jüngsten Refinanzierung einer Kreditlinie habe sich der Konzern etwas Luft verschafft. Dies sei aber keine nachhaltige Lösung für die dünn gestrickte Bilanz.

 

/he

 

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adidas 220,00 -1,03% adidas
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