Geändert am: 29.12.2014 22:18:40

ATX und DAX schließen kaum verändert -- Dow um Nulllinie -- ÖVAG denkt über Strafzins nach -- Präsidentenwahl in Athen gescheitert -- Russlands Wirtschaft schrumpft -- Audi, Commerzbank im Fokus

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05:24 Uhr: Parteien in Deutschland erhalten weniger Großspenden aus der Wirtschaft
Die Parteien in Deutschland haben 2014 deutlich weniger Großspenden aus der Wirtschaft als im Wahljahr 2013 erhalten. In den vergangenen zwölf Monaten betrug die Summe der sofort zu vermeldenden Spenden von über 50.000 Euro insgesamt 1,52 Millionen Euro. Zur Meldung



Das Wichtigste der vergangenen Tage im Überblick:


Sonntag, 28.12.2014, 16:59 Uhr: Steinmeier fordert rasche Fortsetzung der Minsker Gespräche
Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat am Sonntag eine rasche Fortsetzung der Minsker Gespräche zur Krise in der Ukraine gefordert. "Es ist ein ermutigendes und wichtiges Signal, dass es als Ergebnis der letzten Runde der Minsker Gespräche zu einem Austausch von mehreren Hundert Gefangenen in der Ukraine gekommen ist", sagte Steinmeier. Zur Meldung



Sonntag, 28.12.2014, 16:39 Uhr: Hacker prangern Sicherheitslücken bei Scannern und Mobilfunk an
Hacker des Chaos Computer Clubs (CCC) haben zu Beginn ihres jährlichen Treffens mehrere Sicherheitslücken in verbreiteter Technologie öffentlich gemacht. Fingerabdruck-Scanner und Technik zur Gesichtserkennung lassen sich überlisten, wie der Experte Jan Krissler nachwies. Zur Meldung



Sonntag, 28.12.2014, 14:59 Uhr: Deutsche Bundesregierung rechnet mit Wachstumsschub dank billigeren Öls
Die deutsche Bundesregierung rechnet damit, dass der niedrige Ölpreis Deutschlands Wachstum im kommenden Jahr um 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte nach oben treiben wird. Die Bundesrepublik werde im kommenden Jahr rund zwölf Milliarden Euro weniger an die Ölförderländer überweisen als 2014. Zur Meldung



Sonntag, 28.12.2014, 14:16 Uhr: Sony bringt Playstation-Netzwerk wieder online
Sony hat sein Playstation-Netzwerk für Konsolen-Spieler nach einem mehrtägigen Ausfall wegen eines Online-Angriffs wieder zum Laufen gebracht. In der Mitteilung am späten Samstag räumte der Konzern erstmals ein, dass er Ziel einer sogenannten Attacke geworden sei, bei der seine Server mit einer künstlich erzeugten Datenflut überschwemmt wurden. Zur Meldung



Sonntag, 28.12.2014, 13:26 Uhr: Erneut Reaktorblock in ukrainischem AKW abgeschaltet
Einen Monat nach einem Zwischenfall in dem größten Atomkraftwerk der Ukraine hat der Betreiber erneut einen der sechs Reaktorblöcke im AKW Saporoschje abgeschaltet. Dadurch solle der Reaktor vor Schäden geschützt werden, teilte der Staatskonzern Energoatom in Kiew am Sonntag mit. Zur Meldung



Sonntag, 28.12.2014, 13:13 Uhr: Wirtschaftskrise in Weißrussland - Präsident tauscht Führungsteam aus
Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat inmitten einer schweren Wirtschaftskrise den Regierungschef sowie mehrere Minister und Spitzenbeamte ausgetauscht. Lukaschenko ernannte am Samstag seinen bisherigen Stabschef Andrej Kobjakow zum neuen Ministerpräsidenten. Zur Meldung



Sonntag, 28.12.2014, 12:55 Uhr: Umfrage: Wirtschaft verhalten optimistisch gestimmt für 2015
Keine Euphorie, aber auch kein Pessimismus: Die deutsche Wirtschaft geht nach einer Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mit leicht positiver Stimmung ins Jahr 2015. Bei weitgehend stabiler Beschäftigung erwarten die Verbände im neuen Jahr im Schnitt einen leichten Zuwachs von Produktion und Umsatz. Zur Meldung



Sonntag, 28.12.2014, 11:53 Uhr: Merkel verlangt mehr Engagement von Russland in Ukraine-Krise
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat an Russland appelliert, die Anstrengungen zur Überwindung der Krise in der Ukraine zu verstärken. Nur wenn die in Minsk vereinbarte Kontaktlinie zwischen Truppen der Ukraine und prorussischen Separatisten umgesetzt werde, könne sich die Lage dort stabilisieren. Zur Meldung



Sonntag, 28.12.2014, 10:39 Uhr: Letzter Anlauf zur Wahl eines neuen griechischen Staatspräsidenten
Schicksalsstunde für die griechische Regierung unter Ministerpräsident Antonis Samaras: Die Parlamentsabgeordneten in Athen treten am Montag zum dritten und letzten Mal zusammen, um einen neuen Staatspräsidenten zu wählen. Scheitert auch dieser Anlauf, sind vorgezogene Wahlen laut Verfassung vorgeschrieben. Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 17:59 Uhr: Japans Regierung segnet neues Konjunkturprogramm ab
Japans Regierung will die lahmende Wirtschaft mit einem weiteren Konjunkturpaket in Schwung bringen. Das neue Paket hat ein Volumen von 3,5 Billionen Yen (24 Milliarden Euro), wie die japanische Regierung am Samstag mitteilte. Neue Schulden sollen dafür nicht aufgenommen werden. Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 17:54 Uhr: Syrische Regierung zu Treffen mit Opposition in Moskau bereit
Die syrische Regierung hat sich zu Gesprächen mit der Opposition über eine Beilegung des Konflikts in dem Land bereit erklärt. Die Führung in Damaskus sei bereit, sich an einem "vorbereitenden und konsultativen Treffen" in der russischen Hauptstadt Moskau zu beteiligen, sagte ein Vertreter des syrischen Außenministeriums am Samstag. Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 17:53 Uhr: Audi stockt Investitionen um 2 Milliarden Euro auf
Audi will künftig mehr investieren. Von 2015 bis 2019 wollen die Ingolstädter nach eigenen Angaben 24 Milliarden Euro vor allem für neue Modelle und Technologien ausgeben. Das wären 2 Milliarden Euro mehr als im vorherigen Planungszeitraum. Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 17:20 Uhr: Russland liefert Kohle und Strom ohne Vorkasse an die Ukraine
Russland liefert nach eigenen Angaben Kohle und Strom ohne Vorkasse in die vor einem Staatsbankrott stehende Ukraine. "Dies ist eine Demonstration des guten Willens von Präsident (Wladimir) Putin für eine echte Unterstützung der Ukraine kurz vor dem Neujahrsfest", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 13:45 Uhr: Für März geplante Neuwahlen in Schweden wieder abgesagt
Nach erfolgreichen Verhandlungen mit der bürgerlichen Opposition hat Schwedens Regierungschef Stefan Löfven die für März angekündigten Neuwahlen wieder abgesagt. Die von den rechtsextremen Schwedendemokraten provozierte Regierungskrise könne nun doch ohne eine vorgezogene Parlamentswahl überwunden werden, sagte Löfven. Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 12:57 Uhr: Schäuble: Griechenland muss auch nach Neuwahlen sparen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat in einem Interview mit der Bild am Samstag gefordert, dass Griechenland die Spar-Zusagen auch im Falle von Neuwahlen erfüllen müsse. "Jede neue Regierung muss vertragliche Vereinbarungen der Vorgänger einhalten", sagte Schäuble. Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 12:22 Uhr: Russischer Wirtschaftsminister fordert Normalisierung des Zinsniveaus
Nach der drastischen Anhebung des russischen Leitzinses im Kampf gegen den Rubelverfall hat Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew eine Normalisierung des Zinsniveaus gefordert. Durch die Erhöhung des Leitzinses auf 17 Prozent Mitte Dezember seien die Zinsen für Kredite auf mehr als 20 Prozent gestiegen, was die Lage für Unternehmer schwierig mache. Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 12:14 Uhr: Commerzbank gibt Sicherheitsgarantie für Online-Bankgeschäfte
Die Commerzbank will Bankgeschäfte per Internet und Smartphone attraktiver machen und bietet ihren Kunden deshalb künftig vollen Schutz vor Schäden beim Online-Banking. "Als erste große Filialbank führen wir ab 2. Januar 2015 eine Sicherheitsgarantie für Kunden ein, die für ihre Online-Geschäfte Foto-TAN oder mobile TAN nutzen". Zur Meldung



Samstag, 27.12.2014, 07:00 Uhr: Steuern - SPÖ sieht Frauen durch ihr Modell entlastet
Die SPÖ pocht in der Diskussion um die Steuerreform auf ihr Modell, denn dadurch würden kleine und mittlere Einkommen und damit die Frauen entlastet. "Gerade die Steuergutschrift ist besonders wichtig für die Frauen", erklärte Staatssekretärin Sonja Steßl gegenüber der APA. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 21:51 Uhr: Öltanks in Libyen bei Kämpfen in Brand gesetzt
Bei Kämpfen rivalisierender Milizen im Norden Libyens ist das größte Öllager des Landes in Brand geraten. Mindestens drei Tanks des Lagers in Al-Sidra gingen in Flammen auf, als die Anlage bei einem Angriff von Islamisten von einer Granate getroffen wurde. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 20:30 Uhr: Hacker legen Netzwerke von Playstation und Xbox lahm
Ausgerechnet an Weihnachten sind die Online-Plattformen von Playstation Network und Xbox Live Medienberichten zufolge durch einen Hackergriff lahmgelegt worden. Wie unter anderem der britische Sender BBC am späten Donnerstagabend berichtete, hätten die Hersteller der Spielekonsolen Microsoft und Sony ihre Kunden über Schwierigkeiten der Onlinedienste informiert. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 19:09 Uhr: UKRAINE/Industrie-Präsident: Sanktionen nicht schuld an Russland-Krise
Die schwere Wirtschafts- und Währungskrise Russlands geht nach Ansicht von Industriepräsident Ulrich Grillo vor allem auf Fehler Moskaus in der Vergangenheit zurück. "Die Hauptursache für die aktuelle Krise Russlands sind nicht die Sanktionen, sondern ist die einseitige Fixierung auf Öl und Rohstoffe. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 18:45 Uhr: Russlands Währungsreserven schmelzen - Touristen bleiben zu Hause
Die Währungsreserven der angeschlagenen Rohstoffmacht Russland sind erstmals seit 2009 unter die Marke von 400 Milliarden Dollar gerutscht. Die Summe liege nun bei 398,9 Milliarden US-Dollar (327 Mrd Euro), teilte die russische Zentralbank am Donnerstag in Moskau mit. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 18:35 Uhr: Weihnachtsgeschenk für Spaniens Regionen: Zinsen zum Nulltarif
Spaniens Regierung hat den hoch verschuldeten Regionen des Landes zu einem Weihnachtsgeschenk verholfen: Finanzminister Cristóbal Montoro will den Regionalverwaltungen mit einer Finanzspritze von rund 40 Milliarden Euro zu neuer Liquidität verhelfen. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 18:32 Uhr: Uber-Chef in Südkorea angeklagt
Die Staatsanwaltschaft in Südkorea hat Anklage gegen den Gründer und Chef des Fahrdienst-Vermittlers Uber, Travis Kalanick, erhoben. Ihm und lokalen Geschäftspartnern werde vorgeworfen, gegen ein Gesetz zur Personenbeförderung verstoßen zu haben, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap am Mittwoch. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 18:31 Uhr: Ölpreise fallen stark - Gaskunden können 2015 auf Entlastung hoffen
In diesem Jahr konnten sich vor allem Autofahrer und Heizölkunden über stark sinkende Preise freuen. Wer sein Haus oder seine Wohnung mit Gas heizt, hat dagegen kaum von rückläufigen Energiekosten profitieren können. Das könnte sich im nächsten Jahr ändern. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 18:20 Uhr: Verdi sieht Amazon durch Streik-Marathon 'empfindlich getroffen'
Der bisher längste Streik bei Amazon Deutschland ist Heiligabend zu Ende gegangen - und die Gewerkschaft sieht den Online-Versandhändler "empfindlich getroffen". Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 17:55 Uhr: Industrieproduktion sinkt in Japan überraschend
Japans Industrieproduktion ist im November überraschend gesunken. Sie sei zum Vormonat um saisonbereinigt 0,6 Prozent geschrumpft, teilte die Regierung am Freitag aufgrund vorläufiger Berechnungen mit. Analysten hatten hingegen ein Plus von 0,8 Prozent erwartet. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 17:49 Uhr: Japan: Inflationsrate fällt im November den sechsten Monat in Folge
In Japan ist die Inflationsrate im November den sechsten Monat in Folge gefallen. Die Jahresrate sei von 2,9 auf 2,4 Prozent gesunken, teilte die Regierung am Freitag mit. Volkswirte hatten mit 2,5 Prozent gerechnet. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 13:41 Uhr: Gewerkschaften warnen Schelling vor weiteren "Enteignungen"
Das laute Nachdenken von Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) zu weiteren Privatisierungsschritten ruft einmal mehr die Gewerkschaften auf den Plan. Der Minister solle die Steuerreform "nicht mit der Enteignung der Bevölkerung finanzieren", so ÖBB-Konzernbetriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit in einer Aussendung. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 10:55 Uhr: ÖIAG im Jahresrückblick: Telekom und OMV ein Flop, Post war top
Die Staatsholding ÖIAG blickt auf eine bescheidene Bilanz 2014 zurück: Die Telekom Austria war mit einer Aktiennotierung weit unter dem Ausgabekurs ins heurige Jahr gestartet - und zum Jahresende auch wieder dort gelandet. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 09:33 Uhr: Immofinanz greift Moskauer Retail-Mietern beim Rubel unter die Arme
Die börsennotierte Immofinanz bietet den Mietern ihrer fünf Moskauer Shopping Center mit zusammen 277.000 m2 Fläche Hilfe gegen den Rubel-Verfall an. Sie bietet den Retailern eine für drei Monate begrenzte Wechselkurs-Fixierung ihrer Mietzahlungen in Höhe von 40 Rubel pro Dollar bzw. 50 Rubel pro Euro an, wenn offene Beträge bis Februar beglichen werden. Zur Meldung



Freitag, 26.12.2014, 09:30 Uhr: Teak Holz berief ao HV für 11. Februar ein - Halbes Grundkapital weg
Der angeschlagene börsenotierte Plantagenbetreiber Teak Holz International (THI) hat für 11. Februar eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Das ist nötig, weil dem Unternehmen mehr als das halbe Grundkapital weggeschmolzen ist. Zur Meldung



Mittwoch, 24.12.2014, 17:45 Uhr: UKRAINE: Ukraine begleicht weitere Gasschulden bei Russland
Die krisengeschüttelte Ukraine hat bei Russland weitere 1,65 Milliarden US-Dollar (1,35 Milliarden Euro) Schulden für offene Gasrechnungen beglichen. Das Geld sei auf dem Konto von Gazprom eingegangen, teilte der Sprecher des russischen Staatskonzerns, Sergej Kuprijanow, am Mittwoch in Moskau mit. Zur Meldung



Mittwoch, 24.12.2014, 16:04 Uhr: Streik bei Versandhändler Amazon beendet
Nach mehr als einer Woche ist der bisher längste Streik beim Online-Versandhändler Amazon Deutschland zu Ende. Die Gewerkschaft Verdi hatte in Nordrhein-Westfalen die Mitarbeiter in Rheinsberg zur Arbeitsniederlegung aufgerufen, außerdem an den Standorten Graben (Bayern), Leipzig (Sachsen), Bad Hersfeld (Hessen). Zur Meldung



Mittwoch, 24.12.2014, 14:47 Uhr: USA: Überraschend weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
In den USA sind in der vergangenen Woche weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe eingereicht worden als erwartet. Im Vergleich zur Vorwoche gingen sie um 9000 auf 280 000 zurück, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Zur Meldung



Mittwoch, 24.12.2014, 14:27 Uhr: Griechenland: Dimas lehnt Wahl mit Stimmen der Rechtsradikalen ab
Der Kandidat für das Amt des griechischen Staatspräsidenten, Stavros Dimas, hat seine Wahl mit Stimmen der rassistischen Partei Goldene Morgenröte abgelehnt. "Ich werde es nicht akzeptieren, mit den Stimmen der Goldenen Morgenröte zum Präsidenten der Hellenischen Republik gewählt zu werden", erklärte Dimas am Mittwoch. Zur Meldung



Mittwoch, 24.12.2014, 13:37 Uhr: Japans Regierungschef Abe wiedergewählt
Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Mittwoch vom Parlament wiedergewählt worden. Nach ihrem haushohen Sieg bei Neuwahlen zum Unterhaus stimmten Abes Liberaldemokratische Partei DLP sowie ihr kleinerer Koalitionspartner Komeito für eine weitere vierjährige Amtszeit des Rechtskonservativen. Zur Meldung



Mittwoch, 24.12.2014, 10:03 Uhr: HeidelbergCement verkauft Bauprodukte-Sparte an Finanzinvestor
Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat einen Käufer für seine Bauprodukte-Sparte Hanson Building Products gefunden. Mit Ausnahme von West-Kanada geht das Bauproduktegeschäft in Nordamerika und Großbritannien an den Finanzinvestor Lone Star. Zur Meldung



Dienstag, 23.12.2014, 22:00 Uhr: US-Börsen schließen uneinig
Die US-Börsen zeigten sich am Dienstag uneinig. Der Dow Jones knackte bereits zum Handelsstart die 18.000-Punkte-Marke. Im Handelsverlauf konnte er das neue Allzeithoch auf 18.069,22 Punkte festsetzen. Er ging mit einem Zuwachs von 0,36 Prozent bei 18.024,17 Zählern in den Feierabend. Der Nasdaq Composite eröffnete ebenfalls fester, musste seine Gewinne während des Dienstagshandels jedoch wieder abgeben und schloss mit Verlusten.

Die vor Handelsstart veröffentlichten US-Konjunkturdaten sind deutlich besser ausgefallen als erwartet. Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal überraschend stark um fünf Prozent gewachsen.

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Dienstag, 23.12.2014, 19:15 Uhr: S&P droht Russland mit Herabstufung auf Ramschniveau
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) droht Russland mit der Herabstufung auf Ramschniveau. Die aktuelle Bonitätsnote "BBB-" sei unter Beobachtung ("Credit Watch Negativ") gestellt worden, teilte S&P am Dienstag in London mit. Zur Meldung



Dienstag, 23.12.2014, 19:00 Uhr: Porsche ruft wegen fehlerhafter Teile Sportwagen zurück
Porsche wechselt weltweit bei 205 seiner Sportwagen des Typs 918 Spyder Fahrwerksbauteile aus. Die Rückrufaktion sei eine Reaktion auf eine interne Qualitätsprüfung, teilte der Sportwagenbauer am Dienstag in Stuttgart mit. Zur Meldung



Dienstag, 23.12.2014, 18:52 Uhr: Constantia Flexibles geht um 1,3 Mrd. Euro an französische Wendel
Der Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) - ein Ableger von JPMorgan - und die Turnauer Stiftung haben am Dienstag ihre 100-Prozent-Beteiligung am heimischen Verpackungsriesen Constantia Flexibles an die französische Wendel Gruppe verkauft. Zur Meldung



Dienstag, 23.12.2014, 18:29 Uhr: Moody`s stuft russische RBI-Tochter auf Ba1 herab
Schlechte Nachrichten für die Raiffeisen Bank International (RBI). Die Ratingagentur Moody`s hat die Russland-Tochter ZAO Raiffeisenbank auf das Rating Ba1 herunter gestuft. Zuvor hatte die Bank noch die Bewertung Baa3. Eine weitere Abwertung wurde in den Raum gestellt. Zur Meldung



Dienstag, 23.12.2014, 18:18 Uhr: ÖVAG wird umgebaut - Jahresverlust nach Abschreibungen 750 Mio. Euro
Die Hauptversammlung der ÖVAG, Spitzeninstitut des Volksbankensektors, hat Grünes Licht für den Umbau gegeben. Demnach soll die ÖVAG im ersten Halbjahr 2015 gespalten werden. Die weiter zu führenden Bereiche werden auf die Volksbank Wien-Baden übertragen, die zum neuen Spitzeninsitut wird. Zur Meldung



Dienstag, 23.12.2014, 18:08 Uhr: Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage investiert in Italien
Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage expandiert weiter in Italien. Capital Stage habe am Dienstag einen Vertrag zum Erwerb von sechs italienischen Solarparks mit einer Gesamtkapazität von 26,7 Megawatt (MWp) unterzeichnet, teilte das Unternehmen mit. Zur Meldung



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29.12.14 Alexium International Group Ltd / Quartalszahlen
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