Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktie

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026

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Geändert am: 29.10.2015 22:50:00

ATX und DAX schließen schwächer -- US-Börsen im Minus -- Billiges Kerosin hilft der Lufthansa -- Deutsche Bank: Milliardenverlust -- AUA nach starkem Sommer mit Gewinn -- Samsung im Fokus


Die heimische Börse präsentierte sich am Donnerstag schwächer. Der österreichische Leitindex ATX ging kaum bewegt in den neuen Handelstag und rutschte im weiteren Verlauf tiefer in die Verlustzone, bis er zum Börsenschluss einen Verlust von 0,52 Prozent bei 2.422,93 Zählern auswies.

Daneben ging der deutsche Leitindex DAX mit einem Abschlag von 0,29 Prozent bei 10.800,84 Zählern in den Feierabend. Zum Handelsstart hatte er sich hingegen noch fester gezeigt.

In Wien gestaltete sich die Meldungslage dünn. In einem schwachen europäischen Börsenumfeld ging es deshalb auch für den ATX nach den klaren Vortagesgewinnen abwärts. Am Mittwochabend hatte sich die US-Notenbank zuversichtlich zur US-Konjunkturentwicklung gezeigt. Jedoch bleiben die Anleger verunsichert, weil die erhofften eindeutigen Signale zum Zeitpunkt einer Leitzinserhöhung ausblieben.





22:27 Uhr: Starbucks enttäuscht Anleger mit trübem Geschäftsausblick
Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks wächst weiter kräftig - doch ein trüber Ausblick auf das Weihnachtsquartal sorgt für Enttäuschung an der Börse. Zur Meldung





21:05 Uhr: US-Börsen schließen im Minus
Die Wall Street präsentierte sich nach der überraschend straffen Tonlage der US-Notenbank Fed am Donnerstag überwiegend in der Verlustzone. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verlor 0,13 Prozent und ging mit 17.755,80 Punkten aus dem Handel. Auch der Nasdaq Composite rutschte um 0,42 Prozent auf 5.074,27 Punkte ab.

In ihrem Begleitkommentar zum Beschluss, die Leitzinsen nahe null zu belassen, hatte die Fed am Mittwochabend eine mögliche Zinserhöhung im Dezember signalisiert. Viele Börsianer hatten einen solchen Schritt für 2015 bereits abgeschrieben, so dass sie nun die neue Situation einpreisen müssen. "Der falkenhafte Ton des Kommentars scheint nahezulegen, dass sich die Fed die Möglichkeit einer Dezember-Zinserhöhung möglichst lange offen halten will. Die Spekulationen an den Finanzmärkten geht damit weiter", sagt Marktstratege Michael Hewson von CMC Markets.

Wenig Aufregung beschert das US-Wachstum zum dritten Quartal den Märkten. Mit plus 1,5 Prozent wuchs das US-BIP ganz im erwarteten Rahmen.

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20:44 Uhr: Visa vor 22-Milliarden-Dollar-Rückkauf von Ex-Europa-Tochter
Der US-Kreditkarten-Anbieter Visa steht einem Pressebericht zufolge vor dem teuersten Zukauf seiner Firmengeschichte - das umworbene Unternehmen heißt ebenfalls Visa. Zur Meldung



19:44 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer des Tages
Die zehn größten Kursgewinner vom Donnerstag:

1. BENE +6,30 Prozent
2. AMAG +5,02 Prozent
3. PORR +2,75 Prozent
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20:07 Uhr: Eurokurs im US-Handel stabil über 1,09 US-Dollar
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich am Donnerstag im US-Handel recht wenig bewegt. Nachdem er seine starken Verluste vom Vortag nach der Fed-Sitzung teilweise wett gemacht hatte, hielt er sich auf einem Niveau stabil über 1,09 US-Dollar. Zur Meldung



19:33 Uhr: Unabhängiger Kandidat wird neuer SAP-Betriebsratschef
Der Softwarekonzern SAP hat einen neuen Betriebsratschef. Der gewerkschaftsunabhängige Kandidat Klaus Merx habe sich bei der Wahl am Donnerstag durchgesetzt, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Betriebsratskreisen erfuhr. Zur Meldung



19:05 Uhr: US-Börsen im Minus
Die Wall Street entwickelt sich nach der überraschend straffen Tonlage der US-Notenbank Fed am Donnerstag schwächer. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,3 Prozent leichter bei 17.725,00 Punkten und steht weiterhin im Minus. Auch der Nasdaq Composite gab zum Handelsstart nach liegt weiter in der Verlustzone.

In ihrem Begleitkommentar zum Beschluss, die Leitzinsen nahe null zu belassen, hatte die Fed am Mittwochabend eine mögliche Zinserhöhung im Dezember signalisiert. Viele Börsianer hatten einen solchen Schritt für 2015 bereits abgeschrieben, so dass sie nun die neue Situation einpreisen müssen. "Der falkenhafte Ton des Kommentars scheint nahezulegen, dass sich die Fed die Möglichkeit einer Dezember-Zinserhöhung möglichst lange offen halten will. Die Spekulationen an den Finanzmärkten geht damit weiter", sagt Marktstratege Michael Hewson von CMC Markets.

Wenig Aufregung beschert das US-Wachstum zum dritten Quartal den Märkten. Mit plus 1,5 Prozent wuchs das US-BIP ganz im erwarteten Rahmen.

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18:55 Uhr: Luxuskosmetik von L'Oreal in Asien weniger stark nachgefragt
Der Kosmetikriese L Oréal spürt die nachlassende Nachfrage nach Luxuskosmetik in Asien. Für das dritte Quartal wies der französische Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss einen Umsatz von 5,94 Milliarden Euro aus. Zur Meldung



18:46 Uhr: Renault kann Umsatz weiter kräftig steigern
Europas drittgrößter Autokonzern Renault hat im dritten Quartal von einer kräftig gestiegenen Nachfrage in Europa profitiert. Zur Meldung

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