Geändert am: 14.10.2015 23:30:01

ATX schließt klar im Plus - DAX verliert deutlich -- Dow schwächer -- Netflix enttäuscht Anleger - Aktie fällt -- Deutsche Wohnen hält an LEG-Angebot fest -- Wells Fargo bleibt auf Wachstumskurs


Die Wiener Börse präsentierte sich am Mittwoch freundlich. Der österreichische Leitindex ATX, der nach zunächst schwachem Start lange um die Nulllinie gependelt war, beendete den Tag 0,85 Prozent fester bei 2.334,22 Zählern.

Anleger in Deutschland neigten zur Wochenmitte hingegen verstärkt zu Verkäufen. Der deutsche Leitindex DAX schloss den Mittwochshandel mit einem Abschlag von 1,17 Prozent bei 9.915,85 Zählern.

An Europas Börsen haben die Anleger weitere Gewinne gesichert. Argumente kamen einmal mehr aus China: Weiter gefallene Erzeugerpreise ließen die Sorgen um das Wachstum im Reich der Mitte wieder steigen. Enttäuschende Bilanzen einiger Unternehmen verstärkten den Verkaufsdruck.





23:10 Uhr: Netflix enttäuscht Anleger - Aktie fällt deutlich
Der Online-Videodienst Netflix hat Anleger mit schwächer als erwartet ausgefallenem Kundenwachstum in den USA enttäuscht. Zur Meldung





22:04 Uhr: Dow Jones und Nasdaq Composite mit Verlusten
Die Anleger am US-Aktienmarkt halten sich nach der jüngsten Erholung weiter zurück. Sie wägen durchwachsene Konjunkturdaten und Geschäftszahlen großer Konzerne ab.

Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete etwas schwächer bei 17.055,00 Punkten und rutschte dann immer tiefer in die Verlustzone - der Schlussstand: minus 0,92 Prozent bei 16.924 Punkten. Der Nasdaq Composite ging nahezu unverändert in den Handel, tendierte zwischenzeitlich etwas fester, aber auch er musste zum Handelsende Federn lassen: minus 0,29 Prozent bei 4782 Punkten.

In den USA waren die Umsätze des Einzelhandels im September nur leicht gestiegen. Der private Konsum als wesentliche Stütze der US-Konjunktur scheine einen Gang zurückgeschaltet zu haben, schrieb Analyst Bernd Krampen von der NordLB in einer Studie. Eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember werde daher etwas unwahrscheinlicher.

Die Reaktionen auf Quartalsberichte aus der Finanzbranche fielen derweil gemischt aus. Händler sagten, uneinheitliche Quartalsbilanzen großer US-Banken sorgten für Zurückhaltung.



21:01 Uhr: Baumaschinenhersteller Wacker Neuson senkt Prognose
Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson hat seine Aussichten für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigiert. Zur Meldung



20:32 Uhr: US-Notenbank: Wirtschaft wächst weiter - starker Dollar belastet
Die amerikanische Wirtschaft ist laut dem Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed weiter auf Wachstumskurs. Unter dem Strich sei das Wirtschaftswachstum von Mitte August bis Anfang Oktober mäßig gewesen, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Beige Book. Zur Meldung



20:21 Uhr: Autozulieferer Faurecia wittert im VW-Abgasskandal Chancen
Der französische Autozulieferer Faurecia sieht im aktuellen Abgasskandal bei Volkswagen nicht nur Risiken, sondern vor allem Chancen. Zur Meldung



20:20 Uhr: Infineon offenbar unter Interessenten für Kauf von US-Halbleiterhersteller
Der Chiphersteller Infineon ist Kreisen zufolge einer von mehreren Interessenten für die Übernahme des US-Halbleiterexperten Fairchild. Zur Meldung



20:04 Uhr: Durchwachsene Konjunkturdaten und Geschäftszahlen großer Konzerne - Dow schwächer
Die Anleger am US-Aktienmarkt halten sich nach der jüngsten Erholung weiter zurück. Sie wägen durchwachsene Konjunkturdaten und Geschäftszahlen großer Konzerne ab.

Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete etwas schwächer bei 17.055,00 Punkten und liegt aktuell deutlicher im Minus. Daneben ging der Nasdaq Composite nahezu unverändert in den Handel und tendiert derzeit etwas fester.

In den USA waren die Umsätze des Einzelhandels im September nur leicht gestiegen. Der private Konsum als wesentliche Stütze der US-Konjunktur scheine einen Gang zurückgeschaltet zu haben, schrieb Analyst Bernd Krampen von der NordLB in einer Studie. Eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember werde daher etwas unwahrscheinlicher.

Die Reaktionen auf Quartalsberichte aus der Finanzbranche fielen derweil gemischt aus. Händler sagten, uneinheitliche Quartalsbilanzen großer US-Banken sorgten für Zurückhaltung.



19:57 Uhr: Erste-Group-Kernaktionärin Erste Stiftung unterschritt 30%-Schwelle
Die Kernaktionärin der börsenotierten Erste Group, die Erste Stiftung, hat die Schwelle von 30 Prozent der Stimmrechtsanteile unterschritten. Zur Meldung



19:46 Uhr: Drägerwerk schockt mit Gewinnwarnung
Eine erneute Senkung der Jahresprognose hat die Aktien von Drägerwerk am Mittwoch weiter auf Talfahrt geschickt: Die Papiere des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers brachen um 18,84 Prozent auf 60,00 Euro ein. Zur Meldung

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