Geändert am: 03.01.2014 22:15:39

ATX und DAX schließen mit Verlusten -- US-Börsen tendieren schwächer -- WE-Chef will Freibrief für Kapitalerhöhung erneuern -- Fiat schluckt Chrysler komplett -- HP, Apple im Fokus

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06:08 Uhr: Hyundai-Kia erwartet 2014 Absatz von fast 7,9 Millionen Autos
Die südkoreanische Hyundai-Motor-Gruppe rückt näher an die Absatzschwelle von acht Millionen Autos heran. Der Volkswagen-Konkurrent erwartet für 2014 allerdings ein etwas moderateres Wachstum als im vergangenen Jahr. Zur Meldung



05:00 Uhr: Lkw-Verkehr auf Autobahnen hat 2013 um 1,3 Prozent zugelegt
Die Transportwirtschaft ist ein Konjunkturindikator - und demzufolge ist von einer Wirtschaftskrise in Mitteleuropa nicht viel zu merken. Der Lkw-Verkehr hat 2013 auf Österreichs Autobahnen um 1,3 Prozent zugelegt, einen Rückgang gab es lediglich am Brenner (minus 1,3 Prozent). Bei den Pkw gibt es im Jahresvergleich ein Plus von einem Prozent. Zur Meldung



Die wichtigsten Meldungen vom Jahreswechsel im Überblick:


Mittwoch, 01.01.2014, 21:13 Uhr: Fiat schluckt Chrysler komplett
Fiat will den von ihm kontrollierten US-Autobauer Chrysler nun komplett übernehmen. In einem 4,35 Milliarden Dollar (3,16 Mrd Euro) schweren Geschäft übernimmt der italienische Autobauer die 41,5 Prozent, die bislang der Gesundheitsfonds VEBA der US-Autogewerkschaft UAW an Chrysler hält, wie Fiat am Mittwoch in Turin mitteilte. Zur Meldung



Mittwoch, 01.01.2014, 18:07 Uhr: Deutsche Annington will 2014 Dividende zahlen
Die Wohnungsgesellschaft Deutsche Annington will für dieses Jahr eine Dividende zahlen. Die erste Auszahlung an die Aktionäre könnte um die 70 Cent je Aktie betragen, sagte Unternehmenschef Rolf Buch dem "Handelsblatt". Zur Meldung



Mittwoch, 01.01.2014, 16:21 Uhr: Lettland wird 18. Mitglied der Eurozone
Lettland hat zusammen mit dem neuen Jahr auch den Euro begrüßt: Um Mitternacht wurde der Baltenstaat mit gut zwei Millionen Einwohnern zum Euro-Land - als 18. Mitglied der Währungsunion und zweite Ex-Sowjetrepublik nach Estland. Zur Meldung



Mittwoch, 01.01.2014, 15:53 Uhr: Offene Arbeitsmärkte führen zu neuen Spannungen in Europa
Die völlige Öffnung des EU-Arbeitsmarktes für Bulgaren und Rumänen führt zu neuen Spannungen in Europa. Während die EU-Kommission am Neujahrstag den Fall der letzten Job-Schranken verteidigte, bekräftigte CSU-Chef Horst Seehofer die Forderung nach schärferen Regeln gegen Armutszuwanderung. Zur Meldung



Mittwoch, 01.01.2014, 14:36 Uhr: Griechenland hofft als EU-Ratspräsident auf Überwindung der Krise
Das schwächste Eurozonen-Mitglied Griechenland hat am 1. Januar für das erste Halbjahr 2014 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Es löst turnusgemäß Litauen ab. Das Motto für Regierungschef Antonis Samaras lautet "Hoffnung" für eine schnelle Überwindung der schwersten Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg im eigenen Land. Zur Meldung



Mittwoch, 01.01.2014, 14:32 Uhr: Apple bestreitet Zusammenarbeit mit der NSA
Apple hat nach neuen Enthüllungen über die Fähigkeiten der NSA zum Anzapfen von iPhones eine Kooperation mit dem US-Geheimdienst bestritten. "Apple hat nie mit der NSA zusammengearbeitet, um eine Hintertür in irgendeinem unserer Produkte zu schaffen, das iPhone inbegriffen", hieß es in einer Stellungnahme des Konzerns vom späten Dienstag. Zur Meldung



Mittwoch, 01.01.2014, 14:20 Uhr: DIW-Chef: Euro-Schuldenkrise kann schnell wieder ausbrechen
Die Euro-Schuldenkrise könnte aus Sicht von DIW-Chef Marcel Fratzscher im neuen Jahr schnell wieder ausbrechen. Die Staatsverschuldung in vielen Euro-Ländern sei weiterhin hoch, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) der Zeitung "Die Welt". Zur Meldung



Dienstag, 31.12.2013, 18:01 Uhr: Hewlett-Packard streicht weitere Jobs
Weitere 5000 Mitarbeiter von Hewlett-Packard (HP) verlieren vor dem Hintergrund eines schrumpfenden PC-Marktes ihre Jobs. Statt 29 000 Stellen sollen nun im Rahmen eines Umbau- und Sparprogramms 34 000 Stellen wegfallen, wie der US-Computerbauer am späten Montag (Ortszeit) mitteilte. Zur Meldung



Dienstag, 31.12.2013, 15:13 Uhr: Warren Buffett verstärkt sich im Chemiegeschäft
Kurz vor dem Jahreswechsel hat US-Starinvestor Warren Buffett noch einmal zugeschlagen. Für rund 1,4 Milliarden Dollar (1,0 Mrd Euro) kauft seine Investmentholding Berkshire Hathaway dem Tankstellen- und Raffineriebetreiber Phillips 66 eine Tochtergesellschaft ab. Zur Meldung



Dienstag, 31.12.2013, 14:54 Uhr: Spanien verzichtet auf weitere Nutzung des Banken-Rettungsschirms
Noch vor der Jahreswende hat Spanien den Verzicht auf weitere Hilfen durch den europäischen Rettungsschirm ESM erklärt. Der Hilfsplan des Euro-Rettungsfonds für Spanien "wird heute mit Erfolg abgeschlossen", erklärte der ESM am Dienstag in Brüssel. "Spanien wird keine zusätzlichen Hilfsprogramme beantragen." Zur Meldung



Dienstag, 31.12.2013, 13:13 Uhr: Viele Griechen können Kfz-Steuer nicht rechtzeitig zahlen
Lange Schlangen vor Finanzämtern, Banken und Postämtern in Griechenland: Hunderttausende Griechen versuchen ihre Kfz-Steuern in letzter Minute zu bezahlen. Die Frist läuft Silvester aus und eine Verlängerung bis kommende Woche stellte das Finanzministerium bislang nicht in Aussicht. Zur Meldung



Dienstag, 31.12.2013, 13:12 Uhr: IW-Chef Hüther nimmt EZB-Präsident Draghi in Schutz
IW-Chef Michael Hüther hat EZB-Präsident Mario Draghi gegen Kritik aus Deutschland am Kurs der Notenbank in Schutz genommen. "Die ausschließlich deutsche Kritik ist in ihrem Fundamentalismus weder überzeugend noch hilfreich", schrieb der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in einem Gastbetrag für die Zeitung "Die Welt". Zur Meldung



Dienstag, 31.12.2013, 13:06 Uhr: Neue Stufe im Streit zwischen BayernLB und Hypo Alpe Adria
Der Streit zwischen der BayernLB und ihrer ehemaligen Tochter Hypo Group Alpe Adria um die Rückzahlung von Krediten hat eine neue Dimension erreicht. Während es bislang nur um den Ausfall von Zinszahlungen in Millionenhöhe ging, blieb zum Jahresende auch eine Tilgungszahlung in Höhe von 1,8 Milliarden Euro von der HGAA an die BayernLB aus. Zur Meldung



Dienstag, 31.12.2013, 13:06 Uhr: Deutsche Telekom will Marktführung ausbauen
Die Deutsche Telekom will ihre Marktführerschaft auf dem Heimatmarkt in den nächsten Jahren weiter ausbauen. Das kündigte der Deutschland-Chef des Telekommunikationsriesen, Niek Jan van Damme, in der "Rheinischen Post" an. Zur Meldung



Dienstag, 31.12.2013, 08:41 Uhr: Billig-Airlines streben in Europa Lufthoheit an
Billigfluganbieter wie Ryanair und Easyjet nähern sich nach einem Zeitungsbericht den traditionellen Fluggesellschaften an und wollen mit dieser Strategie weiter wachsen. Zur Meldung



Montag, 30.12.2013, 22:05 Uhr: Dow Jones über 16.500 Punkte
In den USA starteten US-Aktien wenig verändert in die neue Handelswoche. Der Dow Jones überwand die Marke von 16.500 Punkte und schloss um 0,16 Prozent höher auf 16.504,35 Zählern. Der Nasdaq Composite musste hingegen ein leichtes Minus hinnehmen. Er verlor 0,06 Prozent und fiel auf 4.154,20 Punkte zurück.

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Montag, 30.12.2013, 21:50 Uhr: Updates zu Dialog Semiconductor und Osram
Die Banken haben ihre Aktien-Einschätzungen angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele. Zur Meldung



Montag, 30.12.2013, 21:20 Uhr: Haus des deutschen Botschafters in Athen mit Kalaschnikow beschossen
Im Euro-Krisenland Griechenland haben Unbekannte Dutzende Schüsse auf die Residenz des deutschen Botschafters abgefeuert. Bei dem am frühen Montagmorgen mit einem oder mehreren Kalaschnikow-Sturmgewehren verübten Anschlag im Athener Vorort Chalandri wurde niemand verletzt. Zur Meldung



Montag, 30.12.2013, 21:15 Uhr: Euro pendelt um Marke von 1,38 US-Dollar
Der Euro (Dollarkurs) hat am Montag vor Silvester im New Yorker Handel um die Marke von 1,38 US-Dollar gependelt. Zuletzt wurden für die Gemeinschaftswährung 1,3801 Dollar bezahlt. Zur Meldung



Montag, 30.12.2013, 20:20 Uhr: Ölpreise gefallen - Gegenbewegung nach jüngsten Kursgewinnen
Die Ölpreise sind am Montag nach den jüngsten deutlichen Kursgewinnen gefallen. Zur Meldung



Montag, 30.12.2013, 20:15 Uhr: Samaras - Griechenland braucht keine neuen Hilfen
Griechenland will nach dem Auslaufen der internationalen Rettungsprogramme im kommenden Jahr ohne neue Hilfen auskommen. Zur Meldung



Montag, 30.12.2013, 20:05 Uhr: Dow Jones kaum verändert
In den USA verläuft der Handel heute eher ruhig. Der Dow Jones ging mit einem leichten Plus in den Handel und steht auch weiterhin geringfügig über seinem Schlusskurs vom Freitag. Der Nasdaq Composite musste hingegen zum Auftakt Federn lassen und liegt auch im weiteren Handelsverlauf leicht in der Verlustzone.

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Montag, 30.12.2013, 19:55 Uhr: Türkei interveniert am Devisenmarkt
Die türkische Notenbank hat sich am Montag - mit zumindest kurzfristigem Erfolg - gegen den andauernden Wertverlust der Landeswährung gestemmt. Die Zentralbank verkaufte 600 Millionen US-Dollar und erwarb dafür türkische Lira. Zur Meldung



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