Trotz Handelsstreit |
29.10.2019 11:46:51
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BASF betraut Chefingenieur Welsch mit Asien-Großprojekten
Konzernchef Martin Brudermüller überträgt die Leitung der beiden Zukunftsprojekte dem bisherigen Chefingenieur des Konzerns, Klaus Welsch. Der 56-Jährige soll seine Tätigkeit mit Jahresbeginn 2020 aufnehmen und wird in Schanghai ansässig sein.
BASF will im chinesischen Zhanjiang einen zweiten Verbundstandort hochziehen. Bis 2030 sollen dort schrittweise 10 Milliarden US-Dollar verbaut werden. Es ist das erste Mal, dass ein westlicher Chemiekonzern eine solche Anlage komplett in Eigenregie bauen darf.
Überdies plant BASF in der indischen Hafenstadt Mundra an einem Chemiepark mit drei Partnern, der insgesamt 4 Milliarden Euro kosten soll. BASF will dort Chemikalien aus der Acryl-Wertschöpfungskette produzieren.
FRANKFURT (Dow Jones)
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