Absatzprobleme |
18.03.2014 15:18:49
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Apple verkauft etwas günstigere Version des iPhone 5c
Apple hatte das iPhone 5c mit dem bunten Kunststoff-Gehäuse im Herbst 2013 eingeführt. Seit Monaten gibt es Hinweise darauf, dass sich das Modell schlechter verkauft als erwartet. Bei Vorlage der jüngsten Quartalszahlen räumte Apple selbst ein, dass die Nachfrage im Weihnachtsgeschäft in den USA falsch eingeschätzt worden sei. Man habe zuwenige Geräte des Spitzenmodells iPhone 5s und zuviele vom 5c auf Lager gehabt. Das Kunststoff-iPhone ist zwar günstiger als das Spitzenmodell, aber immer noch deutlich teurer als diverse vergleichbare Smartphones anderer Hersteller.
Als sein günstigstes Tablet verkaufte Apple bisher das inzwischen drei Jahre alte iPad 2. Jetzt wurde es durch das Modell von Herbst 2012 mit verbessertem Bildschirm und dem neuen Ladegerät-Anschluss 'Lightning' der aktuellen iPhone-Modelle ersetzt. Der Preis bleibt bei 379 Euro.
Mit den Änderungen bemüht sich Apple sichtlich um die Zielgruppe der Nutzer, die zwar ein Produkt mit Apfel-Logo haben wollen, aber zu einem möglichst günstigen Preis. Die durchschnittlichen Preise im Geschäft mit Smartphones und Tablet-Computern gehen deutlich zurück. Doch Apple-Chef Tim Cook weigert sich nach wie vor, an Preiskämpfen teilzunehmen. Apple fährt mit dieser Linie Quartal für Quartal Milliarden-Gewinne ein, wächst aber nicht so schnell, wie es viele Anleger gerne sähen.
/so/DP/fbr
CUPERTINO (dpa-AFX)
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