Nach schwachem Geschäft |
17.01.2019 07:11:41
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Apple tritt wohl auf die Bremse bei Neueinstellungen
Apple hatte Anfang des Monats mitgeteilt, dass der Konzern im Weihnachtsquartal seine eigene Umsatzprognose deutlich verfehlt hat. Der iPhone-Konzern senkte die Umsatzschätzung für die vergangenen drei Monate auf 84 Milliarden Dollar (rund 73 Mrd Euro), während noch im November 89 bis 93 Milliarden erwartet worden waren. Die kräftige Korrektur gehe vor allem auf die schwächeren iPhone-Verkäufe in China zurück, hieß es.
Cook war vor den Mitarbeitern kurz nach der Prognosesenkung aufgetreten. Von dem Treffen waren bisher kaum Informationen durchgesickert. Nur der gut vernetzte Tech-Blogger John Gruber berichtete, Apple habe laut Cook im vergangenen Jahr elf Millionen iPhone-Batterien ausgetauscht, während der Konzern normalerweise von einer bis zwei Millionen ausgehe. Apple hatte als einen der Gründe für das schwächere Abschneiden im Weihnachtsgeschäft auch genannt, dass einige Kunden vom Angebot zum günstigen Batterietausch Gebrauch gemacht hätten, statt sich ein neues Telefon zu kaufen.
Der Konzern hatte den Preis für den Austausch der Batterien zeitweise drastisch gesenkt, nachdem bekanntgeworden war, dass die Leistung von iPhones mit alternden Akkus zum Teil per Software gedrosselt wurde. Apple erklärte, das sei nötig gewesen, damit sich die Geräte unter starker Auslastung nicht abschalten, Kritiker warfen dem Konzern dagegen vor, die Nutzer so zum Kauf eines neuen Handys zu drängen./so/DP/zb
CUPERTINO (dpa-AFX)
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