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15.03.2015 19:30:34

WOCHENENDÜBERBLICK/14. und 15. März 2015

-1 of 2- 15 Mar 2015 18:00:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/14. und 15. März 2015

   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Wirtschaft, Konjunktur und Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires.

Tsipras dementiert nahende Zahlungsunfähigkeit Griechenlands Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat Berichte dementiert, wonach seinem Land noch in diesem Monat die Pleite droht. "Es gibt absolut kein Liquiditätsproblem", sagte Tsipras am Sonntag in Athen nach einem Treffen mit seinem Finanzminister Giannis Varoufakis. Dieser hatte zuvor bereits dem Fernsehsender Alpha TV versichert: "Es gibt kein Problem, die Gelder für Löhne und Renten bereitzustellen." Gewerkschaften verschieben Gespräche mit Air France-Management Air France-KLM hat weiter Probleme mit seinen Gewerkschaften. Arbeitnehmervertreter für die Piloten, das Boden- und das Kabinenpersonal von Air France-KLM haben ein für Montag geplantes Treffen mit dem Management der Fluggesellschaft abgesagt. Bei dem Treffen sollte es eigentlich um den 5-Jahresplan der Fluglinie gehen, mit dem die Arbeitskosten gesenkt und das Unternehmen wettbewerbsfähiger gemacht werden soll. Kerry hofft auf Atom-Abkommen mit Iran "in den kommenden Tagen" Zum Start einer neuen Verhandlungsrunde über das umstrittene iranische Atomprogramm hat sich US-Außenminister John Kerry optimistisch gezeigt. Er hoffe, dass eine Einigung "in den kommenden Tagen" möglich sein werde, sagte Kerry dem US-Fernsehsender CBS. Am Sonntagabend wollte er im schweizerischen Lausanne erneut mit seinem iranischen Kollegen Mohammed Dschawad Sarif zusammenkommen - bis Ende März soll eine Grundsatzeinigung stehen. Griechenland geht angeblich Ende März das Geld aus Wie lange reicht das Geld für Griechenland? Laut einem Pressebericht vom Wochenende geht der Regierung in Athen schon Ende des Monats das Geld aus. Derweil gewinnt die Debatte um Reparationsforderungen der griechischen Regierung gegenüber Deutschland weiter an Fahrt. Saudischer Regierungsberater optimistisch für Ölpreis Ibrahim al-Muhanna, der langjährige Berater des saudischen Ölministers Ali al-Naimi, macht sich keine Sorgen um den Ölpreis. Er sei "optimistisch", was die weitere Preiskurve für Rohöl angehe, sagte der Energieexperte des größten Förderlandes am Sonntag. Langfristig werde die hohe Nachfrage nach dem Schmierstoff der Weltwirtschaft den Preis stabilisieren, obwohl das Angebot reichhaltig bleiben werde. Vodafone erweitert Sicherheitslösung auf E-Mail aus Die deutsche Tochter des britischen Telekommunikationskonzerns Vodafone weitet die Sicherheitslösungen für ihre Geschäftskunden aus. "Secure E-Mail" verschlüsselt den E-Mail Verkehr auf Computern und mobilen Endgeräten und soll ab dem Herbst angeboten werden, kündigte der fürs Firmenkundengeschäft von Vodafone-Deutschland zuständige Manager Philip Lacor am Sonntag auf der CeBIT. Vodafone will seinen Unternehmenskunden die Secure E-Mail-Lösung für 4,99 Euro im Monat anbieten. Gewerkschaften drohen mit neuen Warnstreiks im Öffentlichen Dienst Vor der dritten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt des Öffentlichen Dienstes der Länder haben die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) mit einer Ausweitung der Warnstreiks gedroht. "Sollten die Arbeitgeber ihre Blockadehaltung fortsetzen und weiterhin kein verhandelbares Angebot vorlegen, dann werden die schon jetzt spürbaren Warnstreiks in ganz Deutschland massiv ausgeweitet", erklärte der GdP-Vorsitzende Oliver Malchow am Sonntag. China ermittelt gegen Volkswagen-Gemeinschaftsunternehmen FAW Die oberste Anti-Korruptionsbehörde in China hat Ermittlungen gegen den führenden Manager eines Gemeinschaftsunternehmens von Volkswagen, Toyota und Chinas staatlichem Autohersteller FAW eingeleitet. Auf der Webseite der Behörde heißt es, die Disziplinarkommission der Behörde beschuldige FAW-Präsident Xu Jianyi, "verdächtige ernste Verletzungen von Disziplin und Recht" begangen zu haben. Mit diesem Vorwurf werden in China üblicherweise Korruptionsvorwürfe bezeichnet. Chinas Premier Li warnt vor Abwärtsrisiken für Wirtschaft Chinas starker Mann warnte am Sonntag davor, dass es für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt "erhebliche" Abwärtsrisiken gebe. Premier Li Keqiang wies bei seiner Pressekonferenz zu Beginn des chinesischen Jahres aber auch darauf hin, dass China genug Mittel besitze, um die Konjunktur anzukurbeln, falls der wirtschaftliche Abschwung Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zeige. Telekom und SAP wollen gemeinsam Standards für Industrie 4.0 setzen Die Deutsche Telekom und der Softwarekonzern SAP gründen ein Konsortium, um gemeinsam Standards für die Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie zu setzen. Damit werde die deutsche Industrie bei dem Zukunftsthema mit einer Stimme sprechen, so Deutsche-Telekom-Vorstandsmitglied Reinhard Clemens am Sonntag auf der CeBIT in Hannover. Für die deutsche Industrie -- von den Großkonzernen bis für Wirtschaft und Arbeitsplätze wichtigen Mittelstand -- könnte die Initiative die Chance sein, bei dem wohl wichtigsten Zukunftsthema künftig nicht mehr außen vor zu bleiben. Deutsche Telekom will Bürger sicherer surfen lassen Die Deutsche Telekom will den Deutschen helfen, sicherer im Internet zu surfen. Ab dem zweiten Quartal will der Bonner Telekommunikationskonzern daher ein kostenloses Softwarepaket für Privatkunden sowie kleine und mittelständische Unternehmen anbieten, kündigte Telekom-Vorstand Reinhard Clemens am Sonntag auf der CeBIT in Hannover an GE Capital verkauft australisches Privatkunden-Kreditgeschäft Der US-Mischkonzern General Electric verkauft für umgerechnet rund 6 Milliarden Euro das Privatkunden-Kreditgeschäft seiner Tochter GE Capital in Australien und Neuseeland an eine Investorengruppe um die Deutsche Bank. Es ist einer der größten Deals in der Region Asien-Pazifik in diesem Jahr. BlackBerry bringt Verschlüsselungstechnik jetzt auch in Tablets BlackBerry bringt die aus dem "Merkel-Telefon" bekannt gewordene Verschlüsselungstechnik jetzt auch in ein Tablet. Am Wochenende stellte der kanadische Mobiltelefonhersteller auf der CeBit in Hannover ein Anfang März angekündigtes und gemeinsam mit Samsung und IBM entwickeltes Tablet vor, das über die Verschlüsselungstechnik verfügt, auf die auch schon US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel vertrauen. Der hohe Sicherheitsstandard beruht dabei auf deutscher Technologie: Denn die Verschlüsselungstechnik stammt von dem Düsseldorfer Unternehmen Secusmart, die BlackBerry im vergangenen Jahr gekauft hat. USA verschärfen Sicherheitsvorkehrungen in Saudi-Arabien Nach Drohungen gegen westliche Ölarbeiter haben die USA die Sicherheitsvorkehrungen in Saudi-Arabien verschärft. An der US-Botschaft in Riad und den Konsulaten in Dschidda und Dhahran blieben die Türen Sonntag und Montag geschlossen, teilte die Botschaft auf ihrer Internetseite mit. In der Erklärung werden US-Bürger aufgerufen, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich in der Öffentlichkeit nicht auffällig zu verhalten. Das Außenministerium rief überdies dazu auf, alle nicht wirklich notwendigen Reisen im Land zu verschieben. Fünf Tote bei myanmarischem Bombenabwurf in China Bei einem Bombenabwurf durch ein myanmarisches Kampfflugzeug sind in der chinesischen Grenzregion fünf Menschen getötet worden. Als Reaktion schickte Peking mehrere Kampfjets in das Gebiet in der südwestlichen Provinz Yunnan, um weitere myanmarische Militärflugzeuge "zu verjagen", berichtete Xinhua am Samstag. Am Sonntag sicherte Regierungschef Li Keqiang seinen Bürgern "entschlossenen Schutz" zu. Griechischer Verteidigungsminister fordert Schuldenschnitt - Bericht Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos fordert einen Schuldenschnitt für sein Land. In einem Interview mit der Bild-Zeitung (Samstagsausgabe) sagte der rechtspopulistische Politiker, Griechenland könne nicht "ständig alte Schulden mit neuen Schulden ausgleichen, das hilft uns einfach nicht." Griechenland brauche kein drittes Hilfspaket. "Was wir brauchen, ist endlich ein Schuldenschnitt, wie Deutschland ihn 1953 bei der Schuldenkonferenz in London auch bekommen hat", sagte der Gründer der rechtspopulistischen Partei Unabhängige Griechen (Anel) auf die Frage, ob Griechenland das Geld ausgehe und das Land ein drittes Hilfspaket benötige. "Die Austeritätspolitik ist der falsche Weg." CDU-Wirtschaftsflügel fordert "Insolvenzordnung" für Eurozone Angesichts der Furcht vor einem ungeordneten Euro-Aus Griechenlands werden in der CDU Rufe nach einer "Insolvenzordnung" für die Eurozone laut. "Wir brauchen für die europäische Währungsunion eine Insolvenzordnung, einen Fahrplan, wie man mit überschuldeten Staaten umgeht", sagte ", sagte der Chef der CDU-Mittelstandsvereinigung, Carsten Linnemann, der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). In dem Fahrplan müssten Themen wie Kapitalverkehrsfreiheit, Gläubigerbeteiligung und Einführung einer neuen Währung geregelt sein. Darmstädter Merck will auch weiter zukaufen - Bericht Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck hält weiter Ausschau nach kleineren Übernahmezielen. Konzernchef Karl-Ludwig Kley sagte der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag allerdings zugleich, finanziell stünde die Entschuldung des Konzerns derzeit im Vordergrund. Heta bucht 700 Millionen Euro Kosten für Hypo Alpe - Bericht (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

   March 15, 2015 14:00 ET (18:00 GMT)

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   Nach dem Stopp der Schuldenrückzahlungen der Bad Bank der Hypo Alpe Adria hat die österreichische Abwicklungsgesellschaft Heta Asset Resolution 700 Millionen Euro an Abwicklungskosten für die kommenden fünf Jahre budgetiert. Wie das österreichische Magazin Profil weiter berichtet, entfällt das Gros der Kosten auf nicht näher erläuterte Berater- und Gerichtskosten. Nach Informationen der Welt am Sonntag droht derweil der geplante Verkauf der Düsseldorfer Hypothekenbank an eine europäische Investorengruppe zu platzen. Eine Vertragsklausel in der letzten Sommer unterzeichneten Vereinbarung erlaube den Käufern den Rücktritt von dem Vertrag. Bei der Düsseldorfer Hypothekenbank war am Samstag zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.

Das Drama um die US-Schuldenobergrenze kehrt zurück Der Politik-Thriller rund um die Schuldengrenze des US-Haushaltes ist zurück. Und wie üblich wird er sich wieder mit viel politischen Scharmützeln und einer Krisenpolitik am Rande des Abgrunds abspielen. Das US-Finanzministerium setzte am Freitag jedenfalls erste vorläufige Maßnahmen in Kraft, um Zeit zu gewinnen, um das Erreichen die Schuldenobergrenze noch etwas auszudehnen. Praktisch erreichen die USA am Sonntag die Schuldenobergrenze, denn dann läuft eine schon vor geraumer Zeit getroffene Vereinbarung aus. Siemens erhält milliardenschweren Auftrag aus Ägypten Der Münchener Technologiekonzern Siemens baut sein Engagement in Ägypten spürbar aus. Am Rande einer internationalen Wirtschaftskonferenz im ägyptischen Sharm el-Sheikh unterzeichneten Siemens und die ägyptische Regierung eine Vereinbarung zum Bau eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerks mit einer Leistung von 4,4 Gigawatt und Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 2 Gigawatt. Nach Angaben eines Sprechers beträgt der Wert dieser festen Vereinbarungen rund 4 Milliarden Euro. Sollten weitere Vereinbarungen in feste Verträge münden, erhöht sich der Gesamtwert des Auftrags auf rund 10 Milliarden Euro. Nicht nur Siemens sucht das Geschäft in Ägypten Ägypten kommt vier Jahre nach dem Ende der Herrschaft des früheren Machthabers Husni Mubarak bei seinem Wiederaufbau auch mit Hilfe ausländischer Investoren voran. Am Samstag verkündeten unter anderem der deutsche Siemens-Konzern und der britische Ölgigant BP milliardenschwere Aufträge für den Ausbau der ägyptischen Energiewirtschaft. Auch die reichen Golf-Nachbarn greifen dem von vier Jahren Bürgerkrieg gezeichneten Land mit milliardenschweren Investitionen unter die Arme. Deutsche Bahn hofft wohl auf Geld der Länder für Fernzüge Bei ihrer Kampfansage gegen die Billigkonkurrenz der Fernbusse setzt die Deutsche Bahn offenbar auf Unterstützung der Länder. Die neue Fernverkehrsstrategie des Konzerns sehe vor, die Bundesländer davon zu überzeugen, Geld für Fernzüge in der Fläche bereitzustellen, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Samstag unter Berufung auf Bahn-Kreise. Im Gegenzug müssten diese weniger für Regionalzüge ausgeben. Griechischer Minister ätzt erneut gegen Deutschland Noch am Freitag hatte es so ausgesehen, als bemühten sich alle Seiten im Streit zwischen Griechenland und der Eurozone über die künftige Schuldenpolitik des südeuropäischen Landes um Mäßigung. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker beschwor den Zusammenhalt im Euroraum, EU-Parlamentspräsident Martin Schulz mahnte die Regierung in Athen zur Zurückhaltung. Da wusste Schulz noch nichts von dem neuerlichen verbalen Rundumschlag, zu dem der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos gegen Deutschland ausholen würde. Nur Stunden später äzte der griechische Verteidigungsminister heftig gegen Bundesfinanzminister Schäuble und Deutschland. Athen zu Verschiebung von Wahlversprechen bereit Griechenlands links-geführte Regierung will ihren europäischen Partnern im Schuldenstreit offenbar einen Schritt entgegenkommen. "Wir sind bereit, die Umsetzung einiger Wahlversprechen aufzuschieben, wenn dies notwendig ist, um bei unseren Partnern Vertrauen zu schaffen", sagte Finanzminister Giannis Varoufakis am Freitagabend vor Wirtschaftsführern im italienischen Cernobbio. Gewerkschaft droht Coca-Cola mit Streik über Ostern - Bericht An den Osterfeiertagen könnte in den Regalen deutscher Getränkemärkte die Cola knapp werden. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) droht dem deutschen Ableger des Brauseherstellers Coca-Cola mit Streiks über Ostern, sollte die vierte und entscheidende Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt in der kommenden Woche ergebnislos verlaufen.

   DJG/DJN/Afp/kgb

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   March 15, 2015 14:00 ET (18:00 GMT)

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