Tipps der Analysten |
11.07.2013 21:45:37
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Updates zu Allianz, BMW, Daimler, Gagfah und Praktiker
FRANKFURT - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Allianz SE (Allianz) von 119 auf 124 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Die großen europäischen Versicherer seien zur Zeit attraktiv bewertet und steigende Anleiherenditen sowie die Erholung der Weltwirtschaft dürften den Markt zu einer höheren Bewertung verleiten, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Studie vom Donnerstag. Dabei präferiere er die Werte Aviva und Axa. Das Versicherungsgeschäft von Allianz dürfte zwar von steigenden Anleiherenditen profitieren, dies bringe jedoch auch Risiken für die Ergebnisse des Vermögensverwalters Pimco mit sich.
AXA
FRANKFURT - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für AXA (Synaxon)
BEIERSDORF
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Beiersdorf vor Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Während die Getränkehersteller und Tabakkonzerne über ein schwaches zweites Quartal berichten dürften, traue er den Nahrungsmittel- und Konsumgüterherstellern mehr Widerstandsfähigkeit zu, schrieb Analyst Simon Hales in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Aktie des Konsumgüterherstellers Beiersdorf preise indes schon zu viel Übernahmefantasie ein und spiegele die zahlreichen Herausforderungen für den Konzern nicht wider.
BMW
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BMW vor der Berichtssaison auf "Hold" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die operativen Gewinnmargen (EBIT) von BMW dürften sich allerdings verschlechtert haben, womit sich ihr bisheriger Vorsprung auf Mercedes verkleinere. Im vierten Quartal dürfte der Abstand nur noch 170 Basispunkte betragen, nach 660 Basispunkten im ersten Jahresviertel.
CONTINENTAL
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Continental auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dank der Erholung der Autoproduktion in Europa dürften die Umsätze von Continental im Teilegeschäft leicht zugelegt haben. Auch der Reifenabsatz habe sich erholt. Der Rückenwind durch niedrigere Rohstoffkosten werde bei Continental jedoch durch gesunkene Preise konterkariert.
DAIMLER
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die operativen Gewinnmargen (EBIT) der Marke Mercedes dürften sich verbessert haben und ihren Rückstand auf die Margen von BMW im Laufe des Jahres deutlich abbauen. Im vierten Quartal dürfte der Abstand nur noch 170 Basispunkte betragen nach 660 Basispunkten im ersten Jahresviertel.
DAIMLER
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Daimler vor Zahlen zum zweiten Quartal von 50 auf 57 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Autobauer dürfte ein positives Zahlenwerk ausweisen, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Donnerstag. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sollte sich auf 1,7 Milliarden Euro belaufen, was einer klaren Verbesserung zum ersten Jahresviertel entspräche.
DEUTSCHE WOHNEN
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Deutsche Wohnen von 17,40 auf 16,20 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Sowohl die Mieten als auch die Wertentwicklung in den Immobilien in Berlin und Frankfurt zögen weiter an, schrieb Analyst Aaron Guy in einer Studie vom Donnerstag. Am besten seien die Fundamentaldaten in Berlin, wo Deutsche Wohnen am stärksten präsent sei. Seine Schätzung für den Gewinn je Aktie senkte der Experte, weil das Unternehmen weniger Übernahmen abgeschlossen habe als zuvor prognostiziert.
DÜRR
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Dürr (Duerr) vor der Berichtssaison auf "Buy" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies gelte auch für die auf Europa ausgerichteten Zulieferer, da die Autoproduktion in Europa sich im zweiten Quartal deutlich verbessert habe. Die Aktien der Zulieferer dürften sich angesichts der positiven Umsatzdynamik und hinsichtlich der Aussichten für das zweite Halbjahr positiv entwickeln.
ELRINGKLINGER
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ElringKlinger vor der Berichtssaison auf "Hold" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies gelte auch für die auf Europa ausgerichteten Zulieferer, da die Autoproduktion in Europa sich im zweiten Quartal deutlich verbessert habe. ElringKlinger dürfte ein ordentliches Quartal mit Umsätzen von 300 Millionen Euro und einem operativen Ergebnis (EBIT) von 38 Millionen hinter sich haben.
EVONIK
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Evonik mit "Add" und einem Kursziel von 28 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Chemiekonzern sei attraktiv bewertet und dürfte mit seiner starken Technologie, den Kostenvorteilen und den Eintrittsbarrieren eine höhere operative Marge (EBITDA) erreichen als die Konkurrenz, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Donnerstag. Das Investitionsprogramm in Höhe von sechs Milliarden Euro auf dem Höchststand der Gewinnmargen stelle jedoch die Preismacht des Unternehmens in Frage. Der Experte wendet daher einen Abschlag von 15 Prozent im Vergleich zur Konkurrenz an. Es gebe zudem keinen kurzfristigen Kurstreiber.
FIELMANN
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fielmann nach vorläufigen Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Das zweite Quartal des Brillenherstellers habe sich im Rahmen der Erwartungen bewegt, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Donnerstag. Die Beschleunigung des Gewinnwachstums dürfte sich zudem im Rest des Jahres dank besserer Margen und einer soliden Entwicklung des bereinigten Umsatzes fortsetzen.
FIELMANN
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Fielmann nach vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Umsatz und Ergebnis hätten seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Donnerstag. Insgesamt habe die Optikerkette eine verbesserte, aber keine herausragende Entwicklung verzeichnet.
FIELMANN
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fielmann nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der Umsatz sowie der Vorsteuergewinn des Brillenherstellers hätten sich im zweiten Quartal im Rahmen der Erwartungen bewegt, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Donnerstag. Insgesamt biete der Konzern zwar langfristiges Wachstum. Die Gewinne dürften jedoch in nur begrenztem Maße steigen, weswegen die aktuelle Bewertung schon reichhaltig sei.
FREENET
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Freenet auf "Halten" mit einem Kursziel von 18,50 Euro belassen. Die Strategie, sich mit dem übernommenen Einzelhändler Gravis ein zweites Standbein neben dem schwächelnden Telefongeschäft aufzubauen, sei sehr positiv, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Donnerstag.
FREENET
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Freenet nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Die Roadshow habe seine positive Einschätzung des Mobilfunkanbieters bestätigt, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Donnerstag.
GAGFAH
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Gagfah nach dem Verkauf eigener Aktien und der Kapitalerhöhung von 12 auf 11 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Im Zuge der gestiegenen Aktienzahl habe er seine Prognosen für den Gewinn je Aktie 2013 und 2014 reduziert, begründete Analyst Stefan Bongardt die Zielsenkung in einer Studie vom Donnerstag. Mit Blick auf die Verbesserung der Kapitalstruktur, die Modernisierungsprojekte und den positiven Ausblick sehe er weiterhin deutliches Aufwärtspotenzial für die Aktie.
GAGFAH
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Gagfah nach einer Kapitalerhöhung und Platzierung von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9 auf 11 Euro angehoben. Der Immobilienkonzern sei endlich wieder auf dem Weg zurück zur Normalität und das aktuelle Kursniveau sei eine interessante Einstiegsgelegenheit, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Donnerstag. Aus der jetzt möglichen Refinanzierung der Schuldenfälligkeiten des kommenden Jahres ergebe sich Aufwärtspotenzial für die Ergebnisse. Der neue Vorstandsvorsitzende dürfte zudem die Reputation des Unternehmens verbessern.
GERRESHEIMER
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Gerresheimer nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 50 auf 52 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Operativ seien die Kennziffern solide ausgefallen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Donnerstag. Negativ zu erwähnen seien aber die Qualitätsprobleme des Herstellers von Spezialverpackungen in der Sparte Tubular Glass.
GERRESHEIMER
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Gerresheimer nach Zahlen von 47 auf 45 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Ergebnisse des Herstellers von Spezialverpackungen für den Gesundheitssektor hätten zwar insgesamt im Rahmen der Ergebnisse gelegen, die Sparte Tubular Glasses habe mit ihren Qualitätsproblemen jedoch negativ überrascht, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Donnerstag. Hinzu komme die Senkung des Ausblicks für die bereinigte operative Marge (EBITDA). Der Experte senkte daher seine Gewinnprognosen. Insgesamt sei die Aktie fair bewertet.
GERRESHEIMER
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Gerresheimer nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 56,20 Euro belassen. Die enttäuschende Entwicklung der Sparte Tubular Glass habe die insgesamt guten Fortschritte überschattet, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Donnerstag. Noch sei unklar, wann Tubular Glass zum alten Margenniveau von rund 25 Prozent zurückkehren werde. Er gehe nach wie vor von einer Erholung 2014 aus.
GERRESHEIMER
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Gerresheimer nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Die Profitabilität der Sparte Tubular Glass habe enttäuscht, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer Studie vom Donnerstag. Deshalb habe er seine Gewinnprognosen der Jahre 2013 und 2014 für den Spezialverpackungshersteller um drei bis vier Prozent reduziert.
GSW IMMOBILIEN
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für GSW von 36,70 auf 34,90 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Während der Immobilienkonzern nach einem neuen Vorstands- und einem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden suche, gingen die Mieten im starken Berliner Wohnungsmarkt weiter nach oben, schrieb Analyst Aaron Guy in einer Studie vom Donnerstag. Generell sehe es im deutschen Wohnungsmarkt gut aus. Das operative Risiko, während einer drei- bis sechsmonatigen Suche ohne einen amtierenden Vorstandschef zu arbeiten, werde dadurch verringert, dass der Wechsel auf der Führungsposition durch die Aktionäre betrieben worden sei.
HEIDELBERGCEMENT
FRANKFURT - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für HeidelbergCement auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Die Aktie des Zementherstellers sei nach dem zuletzt deutlichen Kursrückgang zwar attraktiver, die Marktprognosen vor allem für das laufende Jahr seien aber immer noch zu hoch, schrieb Analyst Yuri Serov in einer Studie vom Donnerstag. Daher bleibe er bei seiner neutralen Haltung. Insgesamt gehe er weiter davon aus, dass das Unternehmen in diesem Jahr nur leichtes Wachstum verzeichnen könne, in den folgenden Jahren aber eine robuste Erholung zu erwarten sei.
HENKEL
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Henkel (Henkel vz) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Während die Getränkehersteller und Tabakkonzerne über ein schwaches zweites Quartal berichten dürften, traue er den Nahrungsmittel- und Konsumgüterherstellern mehr Widerstandsfähigkeit zu, schrieb Analyst Simon Hales in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Konsumgüterhersteller Henkel gehöre wegen seiner Preissetzungsmacht und des Engagements im US-Markt ebenso wie Diageo und L'Oreal zu seinen bevorzugten Werten. Bei Henkel dürfte der Markt die Marge als entscheidendes Kriterium sehen. Diese dürfte dank Kostensenkungen steigen. Zudem sei nach der Kursschwäche der letzten Wochen nun ein attraktiver Einstiegszeitpunkt.
HHLA
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) vor einem angekündigten Gerichtsurteil über die geplante Weservertiefung auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Nach seinem bisherigen Eindruck der Gerichtsverhandlung erwarte er ein negatives Urteil, da der Richter mit den bisherigen Umweltverträglichkeitsstudien nicht zufrieden sei, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Donnerstag. Dies bedeute jedoch nicht unbedingt eine Verzögerung für die Gerichtsprozesse über die Elbvertiefung, da hier umfassendere Studien bereits vorlägen. Aus einem positiven Urteil ließen sich jedoch dementsprechend sehr vorteilhafte Schlüsse für das Verfahren um die Elbvertiefung ziehen.
KLÖCKNER & CO
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Klöckner & Co (KloecknerCo) auf "Underperform" mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Die europäischen Stahlkonzerne dürften in dem saisonal bedingt grundsätzlich starken zweiten Quartal dieses Jahr unter fallenden Stahlpreisen und der Euro-Finanzkrise gelitten haben, schrieb Analyst Cedar Ekblom in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Allerdings seien die Erwartungen ohnehin niedrig. Deshalb sollte der Markt die Schätzungen für den Rest des Jahres bereits gedämpft haben.
KUKA
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Kuka auf "Hold" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies gelte auch für die auf Europa ausgerichteten Zulieferer, da die Autoproduktion in Europa sich im zweiten Quartal deutlich verbessert habe. Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka dürfte ein solides Quartal mit einem guten Auftragseingang und im Vergleich zum Vorquartal stabilen Umsätzen verzeichnet haben.
LANXESS
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Lanxess (LANXESS) nach dem jüngsten Kursverfall von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 46 Euro belassen. Der Spezialchemiekonzern verschlanke seine Kautschuk-Sparte, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Donnerstag. Zudem dürfte die Reifennachfrage im zweiten Halbjahr wieder anziehen. Ohnehin sei die aktuelle Schwäche der Reifen- und Automobilindustrie zyklisch und nicht strukturell bedingt.
LEONI
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Leoni (LEONI) nach einer EU-Strafe wegen verbotener Absprachen bei der Lieferung von Kabelbäumen auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Die Strafe von rund 1,4 Millionen Euro habe keinen signifikanten Einfluss auf seine Bewertung des Automobilzulieferers, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Donnerstag. Leoni bleibe eine seiner bevorzugten Aktien im Zuliefersektor.
LEONI
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Leoni (LEONI) vor der Berichtssaison auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies gelte auch für die auf Europa ausgerichteten Zulieferer, da die Autoproduktion in Europa sich im zweiten Quartal deutlich verbessert habe. Der Kabel- und Bordnetzhersteller Leoni dürfte seinen Quartalsumsatz auf eine Milliarde Euro gesteigert haben. Der Experte rechnet zudem mit einem operativen Ergebnis (EBIT) von 43 Millionen Euro im zweiten Quartal.
MORPHOSYS
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Morphosys (MorphoSys) im Zuge eines Wechsels des Bewertungsmodells von 45 auf 53 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Das Bewertungsmodell habe er geändert, um die langfristig positiven Perspektiven des Biotech-Unternehmens besser abzubilden, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Donnerstag.
MUNICH RE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) nach einer Präsentation zur Erstversicherer-Tochter Ergo auf "Neutral" belassen. Die früher defizitäre Ergo dürfte künftig zu einem stabilen Gewinnlieferanten für den Rückversicherungskonzern werden, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Damit sollte das Ergo-Nettoergebnisziel für 2015 von 150 Millionen Euro erreicht werden können.
NORMA GROUP
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Norma Group nach der Begebung von Schuldverschreibungen im Volumen von 125 Millionen Euro auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Die Überzeichnung der Platzierung unterstreiche das große Interesse der Investoren an dem Verbindungstechnik-Spezialisten, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Donnerstag. Die Papiere dürften sich ab 2014 positiv auf das Ergebnis auswirken. Deshalb habe er seine Gewinnschätzungen für 2014 und 2015 um jeweils fünf Prozent erhöht.
NORMA GROUP
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Norma Group auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies gelte auch für die auf Europa ausgerichteten Zulieferer, da die Autoproduktion in Europa sich im zweiten Quartal deutlich verbessert habe. Auch Norma als Anbieter von Verbindungstechnik dürfte hiervon profitiert haben. Der Experte schätzt den Quartalsumsatz des Unternehmens auf 162 Millionen Euro.
PFEIFFER VACUUM
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Pfeiffer Vacuum (Pfeiffer Vacuum Technology) nach einer Prognoseanhebung des Konkurrenten Edwards von 69 auf 65 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Anders als der Konkurrent sei der Spezialpumpen-Hersteller hinsichtlich der Nachfrage aus der Halbleiterindustrie skeptisch, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Donnerstag. Sollte sich das Geschäft von Pfeiffer im zweiten Quartal nur stabil entwickelt haben, bedeute dies angesichts der guten Entwicklung des Konkurrenten zudem weitere Marktanteilseinbußen. Daher habe er das Kursziel gesenkt.
PRAKTIKER
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für die Praktiker-Aktie (Praktiker) angesichts der drohenden Insolvenz des Baumarktes von 0,50 auf 0,00 (Kurs: 0,134) Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. "Der Kampf ist vorbei", schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Donnerstag. Da verbleibende Vermögenswerte wie die Tochter Max Bahr bei Gläubigern als Sicherheit hinterlegt seien, bleibe für Aktionäre nichts übrig.
PRAKTIKER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Praktiker nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung auf "Sell" mit einem Kursziel von 0,80 Euro belassen. Die Zukunft des Baumarktbetreibers sei wegen der Liquiditätsprobleme und der Überschuldung völlig unklar, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Donnerstag. Die Aussichten für die Aktionäre seien sehr schlecht, da die Tochter Max Bahr zur Absicherung von Krediten für Praktiker herangezogen worden war. Die Misere sei aber nicht unerwartet gekommen, wie der Kurseinbruch zeige.
PUMA
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Puma AG (PUMA SE) von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 260 auf 230 (Kurs: 222,90) Euro gesenkt. Die wichtigsten Märkte des Sportartikelherstellers unter anderem in Europa sowie in Japan entwickelten sich weiter nur schwach, so dass eine Erholung der Ergebnisse auf sich warten lassen dürfte, schrieb Analyst Andreas Inderst in einer Studie vom Donnerstag. Hinzu kämen noch nachteilige Wechselkurseffekte und der zunehmende Wettbewerb bei Lifestyle-Produkten. Der Experte senkte seine Prognose für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2013 bis 2015 um 16 bis 19 Prozent.
RATIONAL
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Rational (RATIONAL) nach einer Gewinnwarnung von 240 auf 220 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Sie habe ihre Gewinn- und Umsatzprognose für den Hersteller von Großküchengerät an das niedrigere Wachstum angepasst, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Donnerstag. So senkte sie ihre Prognose für die Gewinne in diesem Jahr um zwölf Prozent. Die neue Unternehmensprognose setze ein deutlich anziehendes Wachstum im zweiten Halbjahr voraus.
RATIONAL
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Rational (RATIONAL) nach vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal und einer Gewinnwarnung von 268 auf 220 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Trotz der schwachen Eckdaten sehe er keinen Grund, das langfristig gute Wachstumspotenzial des Großküchengeräte-Herstellers infrage zu stellen, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Donnerstag. Für die Jahre 2013 bis 2015 kürzte er aber seine Umsatzprognosen um sieben bis acht Prozent und die Ergebnisschätzungen um jeweils bis zu zehn Prozent.
RHEINMETALL
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Rheinmetall auf "Hold" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies gelte auch für die auf Europa ausgerichteten Zulieferer, da die Autoproduktion in Europa sich im zweiten Quartal deutlich verbessert habe. Das Rüstungsgeschäft von Rheinmetall - neben der Autozuliefersparte das zweite Standbein des Konzerns - dürfte sich nach einem schwachen Jahresauftakt zwar etwas verbessert haben, aber dennoch weiter in den roten Zahlen stecken.
SALZGITTER
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Salzgitter auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Die europäischen Stahlkonzerne dürften in dem saisonal bedingt grundsätzlich starken zweiten Quartal dieses Jahr unter fallenden Stahlpreisen und der Euro-Finanzkrise gelitten haben, schrieb Analyst Cedar Ekblom in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Allerdings seien die Erwartungen ohnehin niedrig. Deshalb sollte der Markt die Schätzungen für den Rest des Jahres bereits gedämpft haben.
SAP
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für SAP vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Nach einem schwachen Ausblick von US-Konkurrent Oracle und enttäuschenden Umsatzzahlen von Accenture seien die Erwartungen an den deutschen Softwarekonzern gesunken, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der schwachen Unternehmensinvestitionen in IT seien die Kennziffern aus dem Vorjahr ein hoher Vergleichsmaßstab. Hier könnten die Zahlen von IBM unmittelbar vor der Bilanzvorlage der Walldorfer einen Hinweis liefern.
SKY DEUTSCHLAND
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Sky Deutschland nach dem zuletzt deutlichen Kursanstieg von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel auf 5,40 Euro belassen. Mittlerweile sei die positive operative Entwicklung des Pay-TV-Senders vollständig eingepreist, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Donnerstag.
SKY DEUTSCHLAND
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Sky Deutschland nach einer angekündigten Zusammenarbeit mit Vodafone und NetCologne auf "Sell" mit einem Kursziel von 1,50 Euro belassen. Die vereinbarte Kooperation im IPTV dürfte die Fähigkeit des PayTV-Senders zur Kundengewinnung nicht signifikant verbessern, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Donnerstag. Die Verkaufsempfehlung begründete der Experte mit der mittlerweile hohen Bewertung der Aktie.
SÜDZUCKER
STUTTGART - Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Einstufung für die Aktien von Südzucker (Suedzucker) auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 38,00 Euro belassen (Kurs: 23,99 Euro). Insgesamt hätten die Zahlen des Zuckerproduzenten zum ersten Geschäftsquartal leicht oberhalb der reduzierten Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Bernd G. Müll in einer Studie vom Donnerstag. Er werde dennoch seine Schätzungen deutlich an die im Mai gesenkte Gesamtjahresprognose anpassen.
SÜDZUCKER
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Südzucker (Suedzucker) nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Die Kennziffern seien uneinheitlich ausgefallen, wobei gestiegene Rohstoffpreise das Ergebnis belastet hätten, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Donnerstag. Der Preisdruck bei Europas größtem Zuckerhersteller dürfte sich fortsetzen. Damit seien sowohl die Konzernziele als auch die durchschnittlichen Marktprognosen für das Geschäftsjahr 2013/14 risikobehaftet.
SÜDZUCKER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Südzucker (Suedzucker) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Der Zuckerproduzent habe im ersten Geschäftsquartal leicht besser als erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. Der bestätigte Jahresausblick für das operative Ergebnis erscheine ihm weiter konservativ. Im Laufe der Analystenkonferenz hoffe er auf weitere Aussagen zum Ende des geltenden Regelwerks für die Quoten im Zuckermarkt.
TAG IMMOBILIEN
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für TAG Immobilien von 11,20 auf 12,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Dank Übernahmen und sinkender Leerstände beschleunige sich das Gewinnwachstum weiter, schrieb Analyst Aaron Guy in einer Studie vom Donnerstag. Wegen einer strikten Kostenkontrolle und Skaleneffekten durch Akquisitionen gehöre GSW mit Blick auf die wiederkehrenden Gewinne zu den besten der von ihm beobachteten Immobilienunternehmen. Das höhere Kursziel begründete der Experte damit, dass dieses nun auf den Gewinnschätzungen eines nach vorn verschobenen Zeitraums beruhe.
TELEFONICA DEUTSCHLAND
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Telefonica Deutschland angesichts anhaltender Spekulationen über eine mögliche Fusion von Telefonica Deutschland mit E-Plus auf "Neutral" mit einem Kursziel von 6,50 Euro belassen. Von einem Zusammenschluss der beiden Mobilfunkunternehmen hätte die niederländische E-Plus-Mutter KPN die meisten Vorteile, schrieb Analyst Dimitri Kallianiotis in einer Studie vom Donnerstag. Telefonica Deutschland hingegen würde am meisten von einer Zusammenlegung der Mobilfunknetze profitieren. Da die Fundamentaldaten derzeit aber unter Druck stünden und kurzfristig keine Besserung in Sicht sei, halte er an seinem neutralen Votum fest.
THYSSENKRUPP
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für ThyssenKrupp von 16 auf 19 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. In den kommenden Wochen dürften einige Probleme gelöst werden, die manche Anleger bisher von einem Kauf der Aktie abgehalten hätten, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Donnerstag. Er verwies dabei auf den Verkaufsprozess bei Steel Americas, die Rückstellungen für ein laufendes Kartellverfahren und die Spekulationen über eine Kapitalerhöhung. Die Jahresprognose dürfte der Industrie- und Stahlkonzern trotz widriger konjunktureller Entwicklungen bestätigen.
THYSSENKRUPP
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Neutral" mit einem Kursziel von 17,80 Euro belassen. Die europäischen Stahlkonzerne dürften in dem saisonal bedingt grundsätzlich starken zweiten Quartal dieses Jahr unter fallenden Stahlpreisen und der Euro-Finanzkrise gelitten haben, schrieb Analyst Cedar Ekblom in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Allerdings seien die Erwartungen ohnehin niedrig. Deshalb sollte der Markt die Schätzungen für den Rest des Jahres bereits gedämpft haben.
VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 240 Euro belassen. Die Ergebnisse der Autobranche dürften sich im zweiten Quartal dank besserer Verkäufe in Europa und solider Umsätze in den USA im Vergleich mit dem Vorquartal verbessert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die operative Marge (EBIT) der Marke Volkswagen dürfte jedoch nur bei 2,8 Prozent gelegen haben, da die Kosten der neuen Modulbauweise und der Druck in den europäischen Märkten die Absatzsteigerungen überlagerten. Volkswagen zählt zu den "Top Picks" des Experten im Sektor.
VOSSLOH
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Vossloh vor Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Umsatz, Auftragseingang und operatives Ergebnis (EBIT) des Verkehrstechnik-Unternehmens dürften sich zwar im zweiten Quartal nach dem schwächeren ersten Quartal wieder verbessert haben, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Donnerstag. Die niedrige Rentabilität dürfte aber weiter der Schwachpunkt des Unternehmens sein.
WILEX
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Wilex nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 3 Euro belassen. Dank der guten Kostenkontrolle des Biotechunternehmens sei das zweite Quartal besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie dürfte zudem positiv auf die Mitteilung reagieren, dass die US-Medikamentenaufsicht (FDA) das Design einer Phase-III-Studie für das Diagnosemittel Redectane zur Erkennung von Nierenkrebs genehmigt habe.
/he
FRANKFURT (dpa-AFX) -
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Aktien in diesem Artikel
Allianz | 291,60 | 0,73% | |
AXA S.A. | 33,01 | 1,57% | |
Beiersdorf AG | 122,55 | -0,49% | |
BMW AG | 69,88 | 1,57% | |
Continental AG | 61,98 | 0,23% | |
Dürr AG | 21,82 | 0,46% | |
ElringKlinger AG | 4,10 | 0,99% | |
Fielmann AG | 38,95 | -0,38% | |
Heidelberg Materials | 119,40 | 0,25% | |
Henkel KGaA Vz. | 80,70 | 0,32% | |
HHLA AG (Hamburger Hafen und Logistik) | 17,76 | -1,88% | |
Klöckner & Co (KlöCo) | 4,68 | 0,21% | |
LANXESS AG | 23,59 | -0,55% | |
MorphoSys | 67,80 | -0,95% | |
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) | 493,70 | 0,55% | |
Pfeiffer Vacuum AG | 154,20 | 0,26% | |
PUMA SE | 44,25 | 0,57% | |
RATIONAL AG | 883,50 | 0,34% | |
Rheinmetall AG | 622,20 | 0,39% | |
Salzgitter | 16,44 | -1,38% | |
SAP SE | 224,55 | 1,74% | |
Südzucker AG (Suedzucker AG) | 10,98 | -0,18% | |
TAG Immobilien AG | 15,73 | -1,38% | |
thyssenkrupp AG | 3,87 | -0,34% | |
Volkswagen (VW) AG Vz. | 80,56 | -0,02% | |
Vossloh AG | 42,25 | 1,32% |