Wegen Zollstreit |
19.09.2018 10:14:47
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Schneider Electric erwartet höhere Rohstoffkosten
Obwohl die Schneider Electric SE nicht direkt von den wechselseitigen Strafzöllen der beiden Länder betroffen ist, sieht das Unternehmen höhere Einkaufs- und Rohstoffkosten auf sich zukommen. Außerdem hält Alain Dedieu, Senior Vice President Strategy im Industry Business, eine Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums als Folge dieses Handelskonflikts für möglich, unter der auch Schneider Electric zu leiden hätte. "Jede Störung an den Weltmärkten verursacht einen Schluckauf", sagte Dedieu beim sogenannten Sommer-Davos im chinesischen Tianjin.
Die USA und China stehen jeweils für rund 25 bis 30 Prozent des weltweiten Umsatzes von Schneider Electric.
Von Nina Trentmann
FRANKFURT (Dow Jones)

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Bildquelle: MIGUEL MEDINA/AFP/Getty Images
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