19.12.2012 15:50:33
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ROUNDUP: Ryanair muss nach Fehler höhere Gebühren zahlen
Die irische Fluggesellschaft hatte das als hauptsächliche Basis für die Gebühren herangezogene Startgewicht seiner Boeing
Der Fehler sei bei Prüfungen aufgefallen, sagte die DFS-Sprecherin. Möglicherweise müsse nun jeder einzelne Flug nachgeprüft werden. Dies ist in den Flugpapieren enthalten, die der DFS vorliegen. Die Fluggesellschaften wiegen Gepäck und Kerosin und geben das Gewicht von Passagieren und Handgepäck nach bestimmten Tabellen pauschal an. Die Summe wird dem Leergewicht der Maschine hinzugefügt.
Ryanair hatte sich zu den Vorwürfen inhaltlich nicht geäußert. Ein Sprecher sagte am Mittwoch in Dublin lediglich, das Unternehmen arbeite mit den zuständigen Behörden kooperativ zusammen. Gerüchte und Spekulationen wolle man aber grundsätzlich nicht kommentieren.
Unterdessen erhielt Ryanair bei dem Versuch, den irischen Konkurrenten Aer Lingus voll zu übernehmen, einen Dämpfer. Der irische Staat werde ein Angebot von Ryanair, den 25-Prozent-Anteil der Regierung zu übernehmen, nicht annehmen, kündigte die Regierung an. Nach Medienberichten wollte Ryanair für das Paket 694 Millionen Euro zahlen. Die Weigerung der Regierung, das Angebot anzunehmen, bedeute nicht das Aus für die Übernahmeabsicht, heißt es in einer Erklärung von Ryanair, der bisher rund 30 Prozent an Aer Lingus gehören./cru/dm/eb/DP/stb
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