Negative Folgen? |
06.02.2025 14:00:02
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Rheinmetall-, RENK-Aktien & Co. fallen: Trump könnte mit Putin wegen Ukraine-Konflikt sprechen
• Stopp des Ukraine-Krieges?
• Rüstungsaktien unter Druck
Am Donnerstag steht die Rüstungsbranche unter Druck. Medienberichten zufolge laufen die Vorbereitungen für ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin auf Hochtouren. Letzterer hatte sich zuletzt begeistert gezeigt von Trumps politischer Herangehensweise, wie etwa dpa-AFX berichtete. So hatte Putin seinem Kollegen aus den USA sowohl zum Wahlsieg als auch zur Amtseinführung im Januar gratuliert.
Ein Treffen zwischen Trump und Putin hatte sich bereits seit längerem angebahnt, um über die Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zu sprechen. Nun dürfte es womöglich schon bald so weit sein, wie Dow Jones Newswires schreibt. Demzufolge dürfte ein Stopp des Krieges zunächst negative Auswirkungen auf Rüstungsaktien haben, obgleich sich nichts an den Fundamentaldaten ändern würde.
Rüstungsaktien fallen
Dennoch reagieren Anleger der Rüstungsbranche am Donnerstag besorgt und schicken die Aktien auf Talfahrt. So verlieren Rheinmetall-Aktien im XETRA-Handel zwischenzeitlich 2,27 Prozent auf 731,80 Euro, während RENK-Papiere um 1,00 Prozent nachgeben auf 23,87 Euro. Unterdessen fallen HENSOLDT-Titel zeitweise um 1,83 Prozent zurück auf 38,58 Euro.
Redaktion finanzen.at mit Material von dpa-AFX und Dow Jones Newswires
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HENSOLDT | 36,94 | -6,62% | |
RENK | 22,88 | -4,94% | |
Rheinmetall AG | 713,80 | -5,46% |