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01.09.2017 17:50:41
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LEONI hat angeblich zu geringe Lizenzgebühren für Software gezahlt
Auch zu konkreten Zahlen wollte er sich nicht äußern. Er betonte jedoch: Auswirkungen auf das Ergebnis oder die Gewinnprognose hätten die Lizenzgebühren nach heutigem Erkenntnisstand nicht.
Die Softwareunternehmen, deren Produkte man nutze, hätten LEONI "bestätigt, dass wir angemessen lizenziert sind". Die Höhe der Lizenzgebühren, die gezahlt werden müssten, werde regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst. Eine Erhöhung der Gebühren oder Nachzahlungen sind beispielsweise nötig, wenn ein Unternehmen wächst und eine Software an mehr Arbeitsplätzen genutzt wird.
LEONI mit weltweit knapp 81 600 Mitarbeitern stellt neben Kabeln für die Industrie komplette Bordnetz-Stränge für die Autoindustrie her. Vor einem Jahr hatte der im MDAX notierte Kabelspezialist für Aufsehen gesorgt, als er Opfer eines Betrugsfalls geworden war. Mit gefälschten Dokumenten und Identitäten hatten die Täter einen zweistelligen Millionenbetrag ergaunert./cat/DP/jha
NÜRNBERG (dpa-AFX)

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