Nach South-Stream-Aus 30.03.2015 20:28:40

Gazprom zahlte nach eigenen Angaben Partnern eine Milliarde Dollar

Der Staatskonzern habe damit der BASF-Tochter Wintershall (Deutschland), Eni (Italien) und EDF (Frankreich) Anteile am Betreiberkonsortium abgekauft, teilte das Unternehmen am Montag der Agentur Interfax zufolge in Moskau mit. Gazprom sei dazu nicht verpflichtet gewesen, allerdings sollten Risiken geteilt werden, hieß es. Russland hatte das Projekt auch wegen eines Energiestreits mit der EU 2014 nicht weiterverfolgt. Statt nach Bulgarien soll die wichtige Leitung in die Türkei führen.

/wo/DP/he

MOSKAU (dpa-AFX)

Weitere Links:

Analysen zu Eni S.p.A.mehr Analysen

08.01.25 Eni Neutral UBS AG
09.12.24 Eni Overweight JP Morgan Chase & Co.
04.12.24 Eni Buy UBS AG
04.12.24 Eni Outperform RBC Capital Markets
08.11.24 Eni Overweight JP Morgan Chase & Co.
Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!

Aktien in diesem Artikel

BASF 44,33 0,34% BASF
Eni S.p.A. 13,94 -0,03% Eni S.p.A.