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16.06.2020 17:59:00
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easyJet-Aktie gibt Gas: easyJet nimmt neue Airbus-Maschinen teilweise mit Verzögerung ab
Acht Maschinen darf die Fluggesellschaft statt in ihrem bis Ende September laufenden Geschäftsjahr 2020 nun zwei Jahre später entgegennehmen. Die restlichen 24 Maschinen, die eigentlich in den Geschäftsjahren 2020 bis 2022 eintreffen sollten, soll die Airline nun erst in den Geschäftsjahren 2025 bis 2027 bekommen.
Zunächst spart die Verschiebung Easyjet viel Geld. Am Ende könnte die Gesellschaft wegen einer Preissteigerungsklausel im Vertrag allerdings bis zu 95 Millionen Pfund (106 Mio Euro) mehr bezahlen müssen, hieß es. Dies entspricht etwa dem Listenpreis eines Airbus A320neo, wie ihn Easyjet in Massen bestellt hat. Allerdings hatte die Airline bei ihrem Großauftrag aus dem Jahr 2013 nach eigenen Angaben einen "sehr substanziellen Rabatt" ausgehandelt, der ihr erhalten bleibe.
Die easyJet-Aktie zog am Dienstag im Londoner Handel zuletzt um 4,66 Prozent auf 8,03 Pfund an. Für Aktien von Airbus ging es auf XETRA um 2,44 Prozent auf 69,70 Euro nach oben.
DJG/DJN/mgo/bam
LONDON (Dow Jones / dpa-AFX)
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