20.09.2013 21:35:52
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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.09. bis 20.09.2013
MONTAG
BASF
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für BASF von 72 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analystin Nadeshda Demidova passte ihr Bewertungsmodell und ihre Schätzungen mit ihrer Studie vom Montag nun an den Asset-Tausch der BASF-Tochter Wintershall mit Statoil von Ende Juli an.
BAYER
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Bayer von 75 auf 94 Euro angehoben und die Einstufung auf "Accumulate" belassen. In den kommenden 12 bis 18 Monaten sollten zahlreiche Nachrichten, insbesondere zur Pharmapipeline, zu Kurstreibern werden, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Montag. Die "Meet Management"-Veranstaltung Anfang Oktober in London dürfte bereits positive Impulse geben - vor allem bei freundlichen Nachrichten zur Geschäftsdynamik bei Material Science oder einer besseren Berechenbarkeit der Pharmapipeline. Miemitz rät weiter, Kursschwächen zum Positionsaufbau zu nutzen.
FRESENIUS
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Fresenius (Fresenius SECo) nach der angekündigten Übernahme der meisten Rhön-Krankenhäuser auf "Buy" belassen. Die geplante Transaktion sei positiv für Fresenius und dürfte die Ergebnissituation und die Marktpositionierung des Medizinkonzerns verbessern, schrieb Analystin Veronika Dubajova in einer Studie vom Montag. Ihre Gewinnprognosen will sie aber erst nach dem für Ende 2013 erwarteten Kaufabschluss anpassen.
GERRY WEBER
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Gerry Weber (GERRY WEBER International) nach Zahlen für das dritte Quartal von "Hold" auf "Accumulate" hochgestuft, das Kursziel aber auf 34 Euro belassen. Der Kursrückgang nach der schwachen Quartalsbilanz sei übertrieben, selbst wenn der Modekonzern nicht zu seiner überdurchschnittlichen Entwicklung zurückfinden sollte, schrieb Analyst Philipp Rigters in einer Studie vom Montag. Er senkte nun allerdings seine Prognosen ab dem Geschäftsjahr 2012/13.
LUFTHANSA
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) anlässlich des bevorstehenden Abgangs von Konzernchef Christoph Franz auf "Buy" mit einem Kursziel von 18,20 Euro belassen. Aus Sicht der Finanzmärkte sei der Weggang des obersten Lufthanseaten klar negativ, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Montag. Schließlich stehe Franz für das tiefgreifende, bis 2015 laufende Sparprogramm der Fluggesellschaft. Gerade deshalb komme der Auswahl des Nachfolgers entscheidende Bedeutung zu.
RHEINMETALL
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rheinmetall nach einer Investorenveranstaltung auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Analyst Adrian Pehl rechnet in seiner Studie vom Montag mit positiven Analystenreaktionen, zumal die Aktie des Rüstungsunternehmens und Autozulieferers zuletzt eher ein Nachzügler gewesen sei.
RHÖN-KLINIKUM
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) nach dem angekündigten Verkauf der meisten Krankenhäuser an den Medizinkonzern Fresenius auf "Neutral" mit einem Kursziel von 20,80 Euro belassen. Anleger sollten die vom Klinikbetreiber erwartete Margensteigerung der fünf verbleibenden Krankenhäuser skeptisch betrachten, empfahl Analyst David Adlington in einer Studie vom Montag. Schließlich habe das Uniklinikum Gießen Marburg als größter verbleibender Vermögenswert in den vergangenen fünf bis sechs Jahren in dieser Hinsicht kaum Fortschritte verzeichnet.
DIENSTAG
ADIDASLONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Adidas (adidas) auf "Buy" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Luxusgüteraktien seien trotz der nur moderaten Wachstumsaussichten nach wie vor ein attraktives Investment für Anleger, schrieb Analyst Christopher Walker in einer Branchenstudie vom Dienstag. Für 2014 rechnet er sektorübergreifend mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum (EPS) von 14 Prozent und einer Kapitalrendite (ROIC) von 11,9 Prozent. Der Sportartikelkonzern sei in der Branche zudem heißester Kandidat für Aktienrückkäufe 2014 oder 2015.
DELTICOM
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Delticom nach der Übernahme von Tirendo von 38 auf 40 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Der Zukauf mache Sinn, sei für die Anleger aber eine "Black Box", schrieb Analyst Niels Fehre in einer Studie vom Dienstag. Er geht bei Tirendo für 2014 von einem operativen Fehlbetrag von 20 Millionen Euro aus. Seine Delticom-Prognose für den Überschuss je Aktie senkte er um rund 40 Prozent und bleibt vorsichtig.
STADA
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Stada (STADA Arzneimittel) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Gleichzeitig stufte Analyst Vincent Meunier den europäischen Pharmasektor von "Outperform" auf "Neutral" ab. Gründe dafür seien negative Währungseffekte, die Geschäftseintrübung in den Schwellenländern, voraussichtlich auch weiter steigende Leitzinsen sowie die zuletzt bessere Kursentwicklung als der Gesamtmarkt, schrieb Meunier in einer Branchenstudie vom Dienstag.
TELEFONICA DEUTSCHLAND
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Telefonica Deutschland mit "Buy" und einem Kursziel von 7,30 Euro in die Bewertung aufgenommen. Das Potenzial des Mobilfunkunternehmens beim Free Cashflow sei in der aktuellen Bewertung noch nicht vollständig eingepreist, schrieb Analyst Sascha Berresch in einer Studie vom Dienstag. Die Dividendenrendite sei entsprechend attraktiv.
VINCI
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Vinci von 44 auf 48 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analystin Elodie Rall begründete das höhere Kursziel in einer Studie vom Dienstag mit verbesserten Aussichten für den Bau- und Infrastrukturkonzern. So sollte es etwa bei Mauteinnahmen wieder aufwärts gehen. Damit dürfte das erste Halbjahr auch die Talsohle beim Margenrückgang bilden. In den kommenden Monaten erwartet die Expertin zahlreiche Kurstreiber, darunter den Abschluss der Übernahme des portugiesischen Flughafenbetreibers ANA. Da der Konzern die Mehrheit seiner Umsätze in Europa erwirtschafte, sei die Vinci-Aktie überdies ihr favorisierter Weg, um auf eine europäische Wirtschaftserholung zu setzen.
MITTWOCH
BRENNTAGFRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Brenntag nach einem Zukauf in Indien auf "Hold" mit einem Kursziel von 126 Euro belassen. Der vom Chemiehändler übernommene Vertrieb von Nahrungsmittelzusatzstoffen der Zytex Group sei hoch profitabel, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Mittwoch. Wegen der geringen Größe des Zukaufs ließ der Experte seine Gewinnprognosen jedoch unverändert.
FRESENIUS
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Fresenius SE (Fresenius SECo) nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand auf "Neutral" belassen. Der Gesundheitskonzern sei davon überzeugt, dass die Anteilseigner von Rhön-Klinikum die jüngste Übernahme eines Großteils der Kliniken des Krankenhausbetreibers nicht anfechten können, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen wolle zudem die operativen Margen (EBIT) der übernommenen Krankenhäuser von aktuell etwa 7,5 Prozent auf die obere Hälfte seiner Zielspanne für Helios von 12 bis 15 Prozent steigern.
LANXESS
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Lanxess (LANXESS) nach einem Sparprogramm auf "Buy" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Das Chemieunternehmen wolle mit jährlich 100 Millionen Euro mehr einsparen, als er erwartet hätte, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen peile für die Umsetzung aber letztlich das Jahr 2016 an, das noch ein ganzes Stück entfernt sei. Der Markt könnte zudem enttäuscht darauf reagieren, dass eine Verbesserung des Marktumfelds offenbar nicht in Sicht sei.
NORDEX
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Nordex nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Das auf 2015 vorgezogene Gewinnziel von 75 Millionen Euro setze den Marktkonsens deutlich unter Druck, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Mittwoch. Immerhin liege das avisierte operative Ergebnis (EBIT) mit rund 75 Millionen Euro gut elf Prozent über der durchschnittlichen Markterwartung. Dank der Fokussierung auf die richtigen Märkte und Kunden dürfte Nordex überdurchschnittlich wachsen. Dies sei aber bereits eingepreist.
WIRECARD
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Wirecard nach einer Investorenveranstaltung von 22,50 auf 26,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Anbieter elektronischer Zahlungslösungen profitiere vom starken Wachstum des Internethandels in Europa, schrieb Analyst Christoph Schlienkamp in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen wolle dabei um 50 Prozent schneller als der Markt wachsen. Der Experte hob seine Gewinnprognosen an.
DONNERSTAG
ALLIANZNEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz auf "Overweight" mit einem Kursziel von 134 Euro belassen. Der Versicherungskonzern biete ein starkes Ergebniswachstum und sei relativ günstig bewertet, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Donnerstag.
CONTINENTAL
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Continental auf "Buy" mit einem Kursziel von 135 Euro belassen. Der Autozulieferer dürfte als Weltmarktführer bei Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssystemen vom riesigen Wachstumspotenzial dieses Fahrzeugsegments in den kommenden Jahren überdurchschnittlich profitieren, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Donnerstag. Dies werde der wichtigste Kurstreiber für die Conti-Aktie sein.
GILDEMEISTER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gildemeister (GILDEMEISTER) nach einer Analystenkonferenz auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der Werkzeugmaschinen-Hersteller habe sich sehr zuversichtlich in puncto Umsatz- und Margenwachstum gezeigt, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Wichtigste Neuigkeit sei das für 2015 bzw. 2016 avisierte Ziel einer EBIT-Marge von zehn Prozent gewesen. Der Experte rechnet für 2015 mit einer Rendite von lediglich 8,4 Prozent.
ORACLE
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Oracle nach Zahlen auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 33 US-Dollar belassen. Der Bericht zum ersten Geschäftsquartal klinge mit einem schwachen Hardwaregeschäft und einem konservativen Ausblick bekannt, schrieb Analystin Emily Chan in einer Studie vom Donnerstag. Eine höhere operative Marge sowie geringere Steuerbelastung hätten das Proforma-Ergebnis trotz schwächerer Umsätze über die Markterwartungen getrieben.
AP
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für SAP auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 63 Euro belassen. Rivale Oracle habe im ersten Geschäftsquartal die Umsatzerwartungen leicht verfehlt, die Gewinnschätzungen jedoch übertroffen, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Donnerstag. Ein Stimmungsdämpfer sei jedoch der schwächere Ausblick für das zweite Quartal. Für den Softwarekonzern SAP seien die Markterwartungen zuletzt aber bereits gesunken, erinnerte der Experte.
FREITAG
ADIDASNEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Adidas (adidas) nach einer Gewinnwarnung von 93 auf 90 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Ein Teil der vom Sportartikelhersteller angeführten Belastungen aus Währungseffekten, Vertriebsproblemen in Russland sowie dem schwachen Geschäft im Bereich Golf sei bereits in ihre Bewertung eingeflossen, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Freitag. Das Ausmaß der Schwäche sei allerdings überraschend. Es gebe ab dem vierten Quartal zwar weiterhin einige Kurstreiber. Der Aktienkurs dürfte aber erst wieder zulegen, wenn die Gründe für die aktuelle Schwäche sowie die Zukunftsaussichten mit dem Bericht zum dritten Quartal besser nachvollziehbar werden.
BILFINGER
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Bilfinger (Bilfinger SE) nach Ankündigung von Umstrukturierungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 83,50 Euro belassen. Nach mehr als zehn Jahren Wachstum durch Übernahmen wolle der Baudienstleister richtiger Weise seine Strukturen verschlanken, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Freitag. Die angekündigten Schritte dürften die Rentabilität steigern und darüber hinaus auch Transparenz und Risikomanagement verbessern. Die Maßnahmen hätten jedoch schon sehr lange auf sich warten lassen.
EON
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Eon auf "Sell" mit einem Kursziel von 10,90 Euro belassen. Die zuletzt gute Kursentwicklung des Versorgers beruhe auf falschem Optimismus, schrieb Analyst Lawson Steele in einer Branchenstudie vom Freitag. Denn der jüngste Anstieg der Großhandelspreise für Strom fuße wohl eher auf optimistische Annahmen über Änderungen an der Energiepolitik nach der Bundestagswahl als auf fundamentalen Marktentwicklungen. Auf dem deutschen Strommarkt dürfte es aber auf Jahre hinaus ein Überangebot geben.
KRONES
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Krones nach einem Analystentag und einer Branchenmesse von 71 auf 73 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Messe Drinktec sei ein voller Erfolg für den Hersteller von Getränkeabfüllanlagen gewesen, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Freitag. Der Experte erhöhte seine Prognose für das operative Ergebnis (EBIT) wegen der Kostensenkungen des Unternehmens sowie der Preiserhöhungen durch Produktinnovationen.
LANXESS
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Lanxess (LANXESS) nach einem Analystentag auf "Hold" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Das Chemieunternehmen habe zwar angesichts der schwachen Nachfrage, des Preisdrucks sowie des scharfen Wettbewerbs im Bereich Performance Polymers die richtigen Schritte in die Wege geleitet, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Freitag. Das schwierige Umfeld dürfte sich aber in den kommenden 6 bis 18 Monaten nicht verbessen, weswegen der Aktie kurzfristig positive Kurstreiber fehlten.
RWE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für RWE nach der Dividendenkürzung auf "Neutral" belassen. Mit diesem Schritt habe der Versorger nicht seine Bilanz repariert, sondern vielmehr seinen Spielraum in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften erhöht und ein eindeutiges Signal an die neue Bundesregierung gesendet, schrieb Analystin Nathalie Casali in einer Studie vom Freitag. Zudem habe der Konzern seine Dividende auf ein Niveau bringen wollen, von dem aus sie in den kommenden Jahren wieder wachsen könne. Der Aktienkurs dürfte sich auch trotz der Kürzung auf dem aktuellen Niveau einpendeln, unter anderem weil eine Kapitalerhöhung vom Tisch sei und das Unternehmen Kostensenkungen angekündigt habe.
VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) nach einem konzernseitig dementierten Pressebericht über angebliche Renditeprobleme auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 170 Euro belassen. Auch wenn der Autobauer an seinen mittelfristige Zielen festhalte, dürfte er ein Kostenproblem mit seinem modularen Querbaukasten haben, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Freitag. Damit könnten sich die durchschnittlichen Analystenprognosen für 2014 und 2015 als zu hoch erweisen. Deshalb bevorzugt der Experte BMW, wo die Markterwartungen niedriger seien.
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