Geändert am: 30.12.2014 22:19:44

ATX und DAX beenden letzten Handelstag 2014 klar im Minus -- Dow leichter -- EZB wird Zinsen wohl nicht vor 2017 anheben -- RBI-Chef kritisiert Russland-Politik der USA -- Eni, Gazprom im Fokus

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11:33 Uhr: Ukrainische Banken verlieren rund ein Drittel ihrer Einlagen
Die Notenbank der Ukraine hat ein dramatisches Bild der wirtschaftlichen Lage aufgezeigt. Zu den großen Verlierern zählen die Banken des krisengeschüttelten Landes, die unter einer massiven Kapitalflucht leiden. Im zu Ende gehenden Jahr hätten die Institute 29 Prozent ihrer Einlagen eingebüßt. Zur Meldung



11:24 Uhr: Volkswagen übernimmt wohl 500 Leiharbeiter im ersten Quartal
Der Autobauer Volkswagen wird trotz seines Sparprogramms für die renditeschwache VW-Kernmarke auch Anfang 2015 wieder Hunderte Leiharbeiter in der Stammbelegschaft festanstellen. Zur Meldung



11:19 Uhr: Produzierender Bereich heuer bis September leicht negativ unterwegs
Der produzierende Bereich blickt in den ersten neun Monaten des heurigen Jahres auf eine leicht negative Entwicklung zurück. Der Umsatzerlös gab um 0,8 Prozent auf 185,8 Milliarden Euro nach, der Beschäftigtenstand sank um 0,9 Prozent auf 925.682 Personen. Zur Meldung



10:58 Uhr: Rubelkrise bringt laut Leitl auch gesunde Betriebe in Probleme
Der Rubel-Absturz stellt sogar gesunde Firmen, die in Russland investiert sind, vor große Probleme. Das fürchtet Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl. Etliche Betriebe müssen die russischen Währungsverluste auf ihr Investment in Euro stark abschreiben. Zur Meldung



10:52 Uhr: Industrie-Auftragsbestände sinken langsamer, doch Jobabbau ungebremst
Österreichs Industrie sollte im Dezember den Abwärtstrend der letzten Monate beendet haben, meinen die Ökonomen der Bank Austria. Erstmals seit vier Monaten hat die Produktionsleistung zugenommen, wenn auch nur leicht. Der Nachfragerückgang hat sich eingebremst, die Auftragsbestände sinken langsamer als im Herbst. Zur Meldung



10:46 Uhr: Luftverkehr über Deutschland dürfte laut Flugsicherung nahezu stagnieren
Über Deutschland werden 2015 kaum mehr Flugzeuge unterwegs sein als im auslaufenden Jahr 2014. Er rechne mit einem nur leichten Zuwachs um 1,1 Prozent, sagte der Chef der Deutschen Flugsicherung (DFS), Klaus-Dieter Scheurle. Zur Meldung



10:35 Uhr: Geldmenge im Euroraum wächst unerwartet stark
Das Geldmengenwachstum im Euroraum hat sich im November 2014 deutlicher als erwartet verstärkt, wobei das Volumen der ausstehenden Buchkredite weniger als zuletzt schrumpfte. Nach Mitteilung der Europäischen Zentralbank (EZB) verstärkte sich das Wachstum der breiten Geldmenge M3 auf eine Jahresrate von 3,1 (Vormonat: 2,5) Prozent. Zur Meldung



10:09 Uhr: Öffentliche Schulden leicht gesunken
Die öffentlichen Schulden sind leicht gesunken: 264,5 Milliarden Euro machten sie laut Statistik Austria im dritten Quartal 2014 aus. Das sind 80,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP), um 3,4 Prozentpunkte bzw. 5,3 Milliarden Euro weniger als vor einem Jahr. Zur Meldung



10:06 Uhr: Industrieerzeugerpreise im November um 1,1 Prozent unter Vorjahr
Der Index der Erzeugerpreise der Industrie (EPI 2010) lag in Österreich im November 2014 um 1,1 Prozent unter dem Niveau von November 2013. Das berichtete die Statistik Austria am Dienstag. Zur Meldung



09:40 Uhr: Nikkei schließt schwächer
Die politisch angespannte Lage in Griechenland und die wieder stärker unter Druck stehenden Ölpreise bestimmen das Geschehen am Dienstag in Asien. Die Indizes geben nach den Vortagesgewinnen fast durchweg nach. Der Nikkei 225 leidet auch unter dem anziehenden Yen, der als sicherer Hafen gesucht ist. Der japanische Leitindex ging mit einem Verlust von 1,57 Prozent bei 17.450,77 Punkten aus dem letzten Handelstag des Jahres. Auch an den chinesischen Börsen werden Gewinne mitgenommen. In Hongkong tendiert der Hang Seng-Index kurz vor Handelsschluss um 23.500 Punkte - ein Verlust von über 1,1 Prozent.

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