Geändert am: 16.11.2015 22:21:14

ATX fester, DAX kaum bewegt -- Dow & Co. mit Gewinnen -- Frankreich warnt vor weiteren Anschlägen -- Fusion von RBI, RZB & Co.? -- Lenzing will profitabler werden -- VW, Sberbank Europe im Fokus

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07:31 Uhr: Ölpreise steigen leicht nach Terroranschlägen in Paris
Die Ölpreise haben nach den Terroranschlägen in Paris vom Freitagabend leicht zugelegt. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 44,76 US-Dollar. Zur Meldung



07:10 Uhr: Asiens Börsen im Minus
Die Börsen in Asien rutschen am Montag überwiegend in die Verlustzone. Angesichts der Terroranschläge in Paris und eines erneuten Abrutschens Japans in eine Rezession tendiert der Nikkei 225 bei 19.394 Punkten - ein Minus von mehr als einem Prozent. Auch an den chinesischen Aktienmärkten stehen die Kurse unter Druck. In Hongkong verliert der Hang Seng annähernd 1,6 Prozent bei 22.043 Zählern. Zur Meldung



07:01 Uhr: Türkische Behörden verhinderten offenbar Anschlag in Istanbul
Am Tag der Anschläge von Paris ist nach türkischen Angaben in Istanbul ein "großer" Anschlag verhindert worden. Am Freitag seien in Istanbul fünf Verdächtige festgenommen worden, darunter auch ein enger Vertrauter des britischen IS-Kämpfers "Jihadi John". Zur Meldung



06:50 Uhr: Finanzmärkte reagieren zunächst verhalten auf Terroranschläge von Paris
Die Finanzmärkte in Asien haben am ersten Handelstag nach den Terroranschlägen von Paris nicht mit großen Ausschlägen reagiert. Zur Meldung



05:56 Uhr: Frankreich holt nach Terrorserie zum Gegenschlag aus
Begleitet von massiven Luftangriffen auf die Terrormiliz IS in Syrien treibt Frankreich die Jagd nach den Drahtziehern der Pariser Anschlagserie voran. Zur Meldung



05:49 Uhr: Aktienmärkte im Bann der Pariser Terroranschläge
Der heimische und der deutsche Aktienmarkt dürften in der neuen Handelswoche im Bann der Terroranschläge in Paris stehen. Am Montag rechnen Experten zunächst mit deutlichen Verlusten. Zur Meldung



05:42 Uhr: Japans Wirtschaft rutscht erneut in Rezession
Japans Wirtschaft ist erneut in eine Rezession geschlittert. Wie die Regierung am Montag auf Basis vorläufiger Daten bekanntgab, sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um eine hochgerechnete Jahresrate von 0,8 Prozent. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 15.11.2015, 17:37 Uhr: Juncker verteidigt Umverteilung von Flüchtlingen in EU
In der durch die Pariser Anschläge verschärften Flüchtlingsdebatte hat EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker den europäischen Ansatz verteidigt, Einwanderer unter den Mitgliedstaaten aufzuteilen. Zur Meldung



Sonntag, 15.11.2015, 16:16 Uhr: Pariser Terroranschläge dürften Aktienmärkte nur vorübergehend beeinträchtigen
Die Terroranschläge in Paris dürften an den europäischen Aktienmärkten am Montag zwar zunächst für deutliche Verluste sorgen. Experten rechnen mit Verweis auf frühere Ereignisse aber nur mit einer zeitlich begrenzten Reaktion. "Ich wäre nicht erstaunt, wenn die Märkte zwei bis drei Prozent verlieren würden. Zur Meldung



Sonntag, 15.11.2015, 16:01 Uhr: Athen kurz vor Einigung mit Gläubigern auf nächste Kreditauszahlung
Im Ringen mit den Geldgebern ist Griechenland der Auszahlung dringend benötigter Kredite von zwei Milliarden Euro näher gekommen, hat sein Ziel aber noch nicht erreicht. Bei Verhandlungen am Wochenende sei "in vielen Fragen eine Einigung erzielt" worden, teilte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem am Sonntag über den Kurzmitteilungsdienst Twitter mit. Zur Meldung



Sonntag, 15.11.2015, 14:20 Uhr: Dialog Semiconductor wirbt weiter für Atmel-Kauf - Entscheidung am Donnerstag
Dialog Semiconductor-Chef Jalal Bagherli hat erneut die Notwendigkeit und die Vorzüge des geplanten Kaufs des Konkurrenten Atmel bekräftigt. "Wenn wir uns wie bisher auf Smartphones und Tablets beschränken, werden wir in zwei bis drei Jahren unseren Ansprüchen nicht mehr gerecht eine Wachstumsfirma zu sein. Deshalb ist ein großer Schritt notwendig". Zur Meldung



Sonntag, 15.11.2015, 14:20 Uhr: LPKF rechnet weiter mit schwierigen Geschäften - Dividende fällt aus
Der angeschlagene Lasertechnikspezialisten LPKF LaserElectronics rechnet nicht mit einer schnellen Besserung der angespannten Lage. Die ohnehin gebeutelten Aktionäre gehen zudem bei der Dividende ganz leer aus, nachdem diese zuletzt stark gekürzt worden war. Zur Meldung



Sonntag, 15.11.2015, 14:16 Uhr: Deutsche Post erwartet neuen Paketrekord zu Weihnachten - Zeitung
Die Deutsche Post erwartet zu Weihnachten einen neuen Rekord im Paketgeschäft. An den Tagen vor dem Fest rechnet das Unternehmen mit täglich bis zu acht Millionen Paketen und Päckchen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Zur Meldung



Sonntag, 15.11.2015, 10:56 Uhr: Deutschland soll Ende 2016 G20-Präsidentschaft übernehmen
Deutschland soll Ende kommenden Jahres die Präsidentschaft der Gruppe der wichtigen Industrie- und Schwellenländer (G20) übernehmen. 2017 soll die Bundesrepublik dann das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs ausrichten. Zur Meldung



Sonntag, 15.11.2015, 10:22 Uhr: EU-Führung bei G20: Sanktionen gegen Russland sollen bleiben
Die Führung der Europäischen Union (EU) verknüpft ein Ende der Sanktionen gegen Russland mit einer vollständigen Umsetzung des Minsker Friedensplans für die Ostukraine. Das erklärten EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker am Sonntag am Rande des G20-Gipfeltreffens nahe Antalya in der Türkei. Zur Meldung



Sonntag, 15.11.2015, 10:05 Uhr: Nach Terror-Akt in Paris - Frankreich erklärt Islamischem Staat den Krieg
Frankreich sieht sich nach der verheerenden Anschlagserie von Paris im Krieg gegen den islamischen Terrorismus. Die Massaker mit 129 Toten und mehr als 350 Verletzten waren nach ersten Ermittlungen eine minutiös koordinierte Kommandoaktion von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Erste Spuren weisen nach Belgien. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 20:53 Uhr: Französische Börse am Montag normal geöffnet
Die französische Börse wird am Montag nach dem Terrorwochenende in Paris normal geöffnet. Dies teilte eine Sprecherin des Betreibers Euronext der Nachrichtenagentur Bloomberg am Samstagabend mit. Die Börse befindet sich mehrere Kilometer von den Anschlagsorten entfernt. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 18:31 Uhr: Portugals Problem-Bank Novo Banco bei EZB-Stresstests durchgefallen
Die in Portugal aus der Milliarden-Rettung der Großbank BES hervorgegangene Novo Banco ist bei Stresstests der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgefallen. Das Institut habe zwar die Anforderungen beim sogenannten Basis-Szenario erfüllt, würde aber bei einer schärferen Problemlage mit einer harten Kernkapitalquote von nur 2,4 Prozent im Jahr 2017 deutlich unter die von der EZB geforderten 5,5 Prozent rutschen. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 16:12 Uhr: Falsche CO2-Werte vor allem bei neuen VW-Modellen - Absatz schwächelt
Die falschen CO2-Angaben bei Volkswagen vztreffen vor allem die neuesten Modelle von Europas größtem Autobauer. Mit rund 430 000 Fahrzeugen erstreckt sich konzernweit über die Hälfte der etwa 800 000 Fälle geschönter Daten zum Ausstoß des Treibhausgases auf das Modelljahr 2016. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 15:19 Uhr: Sberbank Europe und VTB Bank Austria erhöhten wegen EZB-Tests Kapital
Zwei russische Banken, die ihr Europa-Geschäft von Wien aus steuern, haben im Zuge eines EZB-Tests ihr Kapital erhöht. Die Sberbank Europe sowie die VTB Bank Austria hätten im Krisenszenario die Kapitalvorgaben verfehlt, konnten die identifizierten Lücken durch Geldspritzen aber vor Abschluss der Prüfung mehr als schließen. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 15:16 Uhr: Lufthansa: Nach Rekord-Streik Normalisierung - Paris-Flüge nach Plan
Nach dem härtesten Streik in der Deutsche Lufthansa-Geschichte können die Passagiere von Europas größter Airline seit Samstag wieder größtenteils normal fliegen. "Wir kehren weitestgehend zum Normalbetrieb zurück", sagte ein Konzernsprecher. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 13:24 Uhr: OECD beklagt ungleiche Verteilung von Reichtum - Ursache von Terror?
Vor dem G20-Gipfel in der Türkei hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die ungleiche Verteilung von Reichtum beklagt. In den entwickelten Ländern klaffe die Schere zwischen Arm und Reich so weit wie nie. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 12:35 Uhr: Islamischer Staat bekennt sich zu Anschlägen von Paris
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat die Verantwortung für die Anschlagsserie von Paris übernommen. In einer am Samstag im Internet veröffentlichten Erklärung hieß es, "acht Brüder" mit Sprengstoffgürteln und Sturmgewehren hätten einen "gesegneten Angriff" auf das "Kreuzzug-Frankreich" verübt. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 11:34 Uhr: China sieht schwere Zeiten für Weltwirtschaft - G20 muss handeln
China sieht 2015 als das "schwierigste Jahr" seit der globalen Finanzkrise vor sechs Jahren an. Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) müssten auf ihrem Gipfel im türkischen Belek nahe Antalya ihre Wirtschaftspolitik koordinieren und gemeinsam den Herausforderungen begegnen. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 11:01 Uhr: RWE-Chef Terium dämpft Dividenden-Erwartungen - Zeitung
Der Chef des Energieversorgers RWE, Peter Terium, stellt die rund 60.000 Beschäftigten des Unternehmens auf anhaltend schwierige Zeiten ein und hält sich eine Aufspaltung des Konzerns offen. "Wir haben zu kämpfen". Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 10:04 Uhr: Geld machen mit der Frauenquote - Fonds kreieren 'Fräuleinwunder'
Die Finanzbranche ist kreativ, wenn sie an das Geld der Anleger kommen will: Nach Waldfonds, Demografiefonds oder Kitafonds legen die Strategen nun vermehrt "Frauenfonds" auf. In den Prospekten werden sie Genderfonds genannt - zu deutsch Geschlechterfonds. Zur Meldung



08:00 Uhr: Budget: Traditionelles Expertenhearing eröffnet Parlaments-Debatte
Mit dem traditionellen öffentlichen Expertenhearing beginnen am Montag die Budgetberatungen im Nationalrat. Jede der sechs Parlamentsparteien hat dazu einen Experten ihrer Wahl nominiert. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 07:26 Uhr: SAP-Finanzchef fordert Steuererleichterungen für Forschungsausgaben
SAP SE-Finanzchef Luka Mucic sieht große Nachteile bei der Förderung von Forschung und Entwicklung für deutsche Firmen. "Wir müssen verhindern, dass Deutschland irgendwann nur noch verlängerte Werkbank von Ländern ist, die Innovation fördern", sagte Mucic. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 01:36 Uhr: VW nennt Details zu CO2-Problem - "Keine Bedrohung" für Jobs
Die falschen CO2-Angaben in der Abgas-Affäre bei Volkswagen treffen vor allem Neuwagen. Konzernweit erstrecken sich rund 430 000 der insgesamt etwa 800 000 bekannten Fälle bei diesem Thema auf Fahrzeuge aus dem Modelljahr 2016, die zum Großteil bei den Händlern stehen. Zur Meldung



Samstag, 14.11.2015, 01:12 Uhr: Frankreich nach beispielloser Terrorserie unter Schock - Merkel: 'jedwede Unterstützung'
Bei einer beispiellosen Terrorserie in Paris mit mehreren fast zeitgleichen Anschlägen sind mindestens 120 Menschen getötet worden. Nach der beispiellosen Anschlagserie von Paris mit mehr als 120 Toten richten sich Staats- und Regierungschefs in aller Welt auf einen massiven und langwierigen Kampf gegen den Terror ein. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 22:05 Uhr: US-Börsen fallen deutlich zurück
Die Wall Street verabschiedete sich mit Verlusten ins Wochenende. Die zum Teil stark und zum Teil etwas schwächer ausgefallenen US-Konjunkturdaten sorgten für Unsicherheit.

Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verlor 1,16 Prozent und schloss auf 17.245,10 Zählern. Der Nasdaq Composite zeigte sich ebenfalls schwächer und rutschte um 1,54 Prozent auf 4.927,88 Punkte ab.

Konjunkturdaten und Zinssorgen belasten am Freitag die US-Börsen. Zum Handelsauftakt mussten die Anleger zunächst die im Oktober schwächer als erwartet gestiegenen US-Einzelhandelsumsätze und die überraschend gesunkenen Erzeugerpreise verarbeiten. Vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden ersten Zinsanhebung seit fast 10 Jahren mache die ungleichmäßig verlaufende Wirtschaftserholung Sorgen, hieß es am Markt. Diese Unsicherheit wurde noch verstärkt durch die November-Daten der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen, die überraschend stark ausgefallen waren.

Die wenigen Unternehmensnachrichten fielen durchwachsen aus.

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Freitag, 13. November 2015, 21:24 Uhr: Nicht von EU-Beamten auf VW-Betrugsverdacht gebracht
Das Umweltforschungsinstitut ICCT hat der Darstellung widersprochen, es sei von Beamten der Europäischen Union auf die Abgasmanipulationen von VW gestoßen worden. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 21:01 Uhr: Eurokurs nach abgebrochener Erholung im späteren US-Handel kaum bewegt
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich am Freitag im späteren US-Handel nur wenig bewegt. Nachdem Konjunkturdaten aus der Eurozone und später zudem noch aus den USA die Erholung der Gemeinschaftswährung beendet hatten, wurde der Euro rund eine Stunde vor der Schlussglocke an der Wall Street bei 1,0735 US-Dollar gehandelt. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 20:44 Uhr: S&P bestätigt Italien mit 'BBB-' - Beschleunigtes Wachstum erwartet
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit von Italien bestätigt. Die Bonitätsnote bleibt bei "BBB-", wie S&P am Donnerstag in London mitteilte. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 20:33 Uhr: S&P bestätigt Bertelsmann mit BBB+, Ausblick stabil
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat ihr Rating BBB+ für den Medienkonzern Bertelsmann beibehalten. Der Ausblick bleibt stabil, wie die Analysten am Freitag mitteilten. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 20:16 Uhr: Auch einige ältere Euro-6-Wagen von VW müssen Software nachbessern
Auch einige ältere Autos von VW, die bereits die schärfere Euro-6-Abgasnorm erfüllten, müssen einem Zeitungsbericht zufolge wegen der Affäre um manipulierte Messwerte in die Werkstatt. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 20:05 Uhr: US-Börsen deutlich schwächer
Die Wall Street weist nach dem deutlichen Kursrückschlag vom Vortag auch am Freitag moderate Verluste aus. Die zum Teil stark und zum Teil etwas schwächer ausgefallenen US-Konjunkturdaten sorgten für Unsicherheit.

Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,3 Prozent im Minus bei 17.400,00 Zählern und notiert inzwischen deutlich schwächer. Der Nasdaq Composite hat ebenfalls leichter eröffnet und rutscht tiefer in die Verlustzone.

Konjunkturdaten und Zinssorgen belasten am Freitag die US-Börsen. Zum Handelsauftakt mussten die Anleger zunächst die im Oktober schwächer als erwartet gestiegenen US-Einzelhandelsumsätze und die überraschend gesunkenen Erzeugerpreise verarbeiten. Vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden ersten Zinsanhebung seit fast 10 Jahren mache die ungleichmäßig verlaufende Wirtschaftserholung Sorgen, hieß es am Markt. Diese Unsicherheit wurde noch verstärkt durch die November-Daten der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen, die überraschend stark ausgefallen waren.

Die wenigen Unternehmensnachrichten fielen durchwachsen aus.

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Freitag, 13. November 2015, 19:44 Uhr: Abgasskandal hinterlässt Spuren im Absatz von Volkswagen
Volkswagen hat die Folgen des Abgasskandals im Oktober erstmals im Absatz zu spüren bekommen. Die weltweiten Auslieferungen schrumpften im vergangenen Monat um 3,5 Prozent auf rund 831.000 Fahrzeuge, wie der Wolfsburger Konzern am Freitag mitteilte. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 19:44 Uhr: Zahl der Bohrlöcher steigt in den USA erstmals seit zwei Monaten leicht an
In der US-Ölindustrie ist die Zahl der aktiven Bohrlöcher erstmals seit zwei Monaten wieder gestiegen. Die Zahl sei um zwei auf 574 gestiegen, teilte der Branchendienstleister Baker Hughes am Freitag in Houston mit. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 19:43 Uhr: DBRS lässt Kreditwürdigkeit Portugals auf 'BBB (low)'
Die kanadische Ratingagentur DBRS hat die Kreditwürdigkeit von Portugal nicht auf Ramschniveau gesetzt. Die Bonitätsnote bleibe bei "BBB (low)", teilte DBRS am Freitag in Toronto mit. Zur Meldung



Freitag, 13. November 2015, 19:42 Uhr: Airbus muss Millionenentschädigung an Bundeswehr zahlen
Airbus muss wegen der Probleme beim Transportflugzeug A400M laut einem Medienbericht eine Entschädigung von 13 Millionen Euro an die Bundeswehr zahlen. Zur Meldung



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Unternehmensdaten

Datum Unternehmen/Event
16.11.15 ad pepper media International N.V. / Quartalszahlen
16.11.15 AFI Development Plc Series B / Quartalszahlen
16.11.15 Brauerei Schuetzengarten AG / Bilanzpressekonferenz
16.11.15 Castle Private Equity AG / Quartalszahlen
16.11.15 C-QUADRAT Investment AG / Quartalszahlen
16.11.15 SMT Scharf AG / Quartalszahlen
16.11.15 Sonova AG / Pressekonferenz
16.11.15 Sonova AG / Quartalszahlen
16.11.15 Spice Private Equity Ltd. / Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
16.11.15 Bruttoinlandsprodukt Deflator (Jahr)
16.11.15 Bruttoinlandsprodukt Annualisiert
16.11.15 Bruttoinlandsprodukt (Quartal)
16.11.15 Unabhängigkeitstag
16.11.15 Tag der Revolution
16.11.15 Rightmove Immobilienindex (Jahr)
16.11.15 Rightmove Immobilienindex (Monat)
16.11.15 Neufahrzeugverkäufe (Monat)
16.11.15 Neufahrzeugverkäufe (Jahr)
16.11.15 Importe
16.11.15 Exporte
16.11.15 Handelsbilanz
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16.11.15 EU-Norminflation (im Monatsvergleich)
16.11.15 EU-Norminflation (im Jahresvergleich)
16.11.15 Herstellerpreisindex (im Monatsvergleich)
16.11.15 HICP (Monat)
16.11.15 Herstellerpreisindex (im Jahresvergleich)
16.11.15 dreimonatiger, quartalmäßiger Durchschnitt der Arbeitslosenquote
16.11.15 HICP (Jahr)
16.11.15 Haushaltsausgleich
16.11.15 Handelsbilanz
16.11.15 Verbraucherpreisindex - Kern (Jahr)
16.11.15 Verbraucherpreisindex (Monat)
16.11.15 Verbraucherpreisindex (Jahr)
16.11.15 Ansprache des EZB Präsidenten Draghi
16.11.15 Deutschlands Bundesbank Monatsbericht
16.11.15 Netto-Inflation
16.11.15 NY Empire State Produktionsindex
16.11.15 Ausländische Investments in kanadische Wertpapiere
16.11.15 Kanadische Investments in ausländische Wertpapiere
16.11.15 Produktionslieferungen (Monat)
16.11.15 Staatshandelsdefizit
16.11.15 Gross Domestic Product
16.11.15 3-Monats Bill Auktion
16.11.15 6-Monats Bill Auktion
16.11.15 Arbeitslosenquote (im Quartalvergleich)
16.11.15 RBA Assistant Governor Kent spricht

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Ericsson (Telefon AB L.M.Ericsson) (B) 8,31 1,19% Ericsson (Telefon AB L.M.Ericsson) (B)
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IBM Corp. (International Business Machines) 218,85 1,55% IBM Corp. (International Business Machines)
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Lufthansa AG 5,82 1,78% Lufthansa AG
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Marriott Inc. 270,80 1,14% Marriott Inc.
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Porsche Automobil Holding SE Vz 36,41 0,22% Porsche Automobil Holding SE Vz
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Volkswagen (VW) AG Vz. 93,64 0,75% Volkswagen (VW) AG Vz.

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NIKKEI 225 38 451,46 -0,31%
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