Geändert am: 15.07.2013 22:13:52
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ATX und DAX schließen leicht stärker -- US-Börsen legen leicht zu -- Commerzbank entledigt sich gewerblicher Immobilienkredite -- Apple, Erste, RBI im Fokus
An der Wiener Börse griffen die Anleger zur Handelseröffnung ordentlich zu und katapultierten den österreichische Leitindex ATX deutlich in die Höhe. Danach schien die Kauffreude allerdings abzuebben. Der Index schloss mit einem Plus von 0,4 prozent bei 2.313 Zählern.
Der deutsche Leitindex DAX verbuchte ebenfalls leichte Aufschläge und stieg bis Handelsende um 0,3 Prozent auf 8.235 Punkte.
Die Bilanzdaten großer US-Unternehmen standen im Fokus der Aufmerksamkeit. So konnte die US-Großbank Citigroup mit guten Zahlen überzeugen.
22:05 Uhr: US-Börsen legen leicht zu
Die US-Börsen starteten mit einem kleinen Plus in die Woche. So legte der Dow Jones um 0,13 Prozent auf 15.484,34 Zähler zu. Der Nasdaq Composite kletterte um 0,21 Prozent auf 3.607,49 Punkte. Wie am Montag schon vorbörslich bekannt wurde, hat der Frühindikator für das Verarbeitende Gewerbe im US-Bundesstaat New York im Juli überraschend kräftig zugelegt. Jedoch hat der amerikanische Einzelhandel seine Umsätze im Juni deutlich geringer ausgeweitet als erwartet.
21:50 Uhr: Updates zu Bayer, Daimler, Deutsche Telekom, Fresenius und Siemens
Die Banken haben ihre Aktien-Einschätzungen angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele.
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21:15 Uhr: Eurokurs steigt im US-Handel weiter
Der Euro (Dollarkurs) ist am Montag nach Konjunkturdaten aus den USA auf zuletzt 1,3068 US-Dollar nach oben geklettert. Kurz vor der Veröffentlichung der Daten hatte die europäische Gemeinschaftswährung noch geschwächelt und war kurzzeitig knapp unter 1,30 Dollar gerutscht.
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20:40 Uhr: Ungarn wirft IWF hinaus
Ungarns Nationalbank hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgefordert, seine ungarische Repräsentanz zu schließen. Man halte eine ständige Vertretung des IWF in Ungarn für "unbegründet", schrieb der Chef der Notenbank, György Matolcsy, in einem Brief an die IWF-Chefin Christine Lagarde, wie die Nationalbank in Budapest am Montag mitteilte.
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20:35 Uhr: BMW spürt Preisdruck - Nachlässe wenn möglich vermeiden
Die Rezession in Südeuropa dämpft die Dynamik von BMW und sorgt für Preisdruck. Zu Premiumfahrzeugen passten zwar keine hohen Nachlässe, der Wettbewerb sei "jedoch sehr intensiv, weshalb auch wir uns von der Marktentwicklung nicht ganz abkoppeln können", sagte Vorstandschef Norbert Reithofer der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe).
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20:30 Uhr: EU-Rettungsfonds EFSF verliert Spitzennote bei Fitch
Die Ratingagentur Fitch hat dem temporären Euro-Rettungsschirm EFSF die Spitzennote entzogen. Fitch senkte die Bonität um eine Stufe auf AA+ von zuvor AAA.
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20:05 Uhr: US-Börsen marginal höher
Die US-Börsen verzeichnen einen ruhigen Wochenauftakt. So gewann der Dow Jones anfänglich 0,1 Prozent auf 15.480 Zähler. Der Nasdaq Composite startete etwa auf Vortagesniveau. Auch im weiteren Tagesverlauf kommt der US-Aktienmarkt kaum vom Fleck. Wie am Montag schon vorbörslich bekannt wurde, hat der Frühindikator für das Verarbeitende Gewerbe im US-Bundesstaat New York im Juli überraschend kräftig zugelegt. Jedoch hat der amerikanische Einzelhandel seine Umsätze im Juni deutlich geringer ausgeweitet als erwartet.
19:35 Uhr: EZB-Direktor erwartet noch zehn harte Jahre in Eurozone
EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen sieht noch mindestens zehn Jahre in Europa "harte und schwierige Anpassungsprozesse". Er machte bei einer Rede in Schwerin aber auch deutlich, dass er keine Alternative zur Sparpolitik der Staaten sieht.
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19:30 Uhr: Ölpreise kaum verändert
Die Ölpreise haben sich am Montag nach US-Konjunkturdaten kaum verändert gezeigt und damit leichte Verluste aus dem Mittagshandel wieder wettgemacht.
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