ATX schließt klar im Plus - DAX verliert deutlich -- Dow schwächer -- Netflix enttäuscht Anleger - Aktie fällt -- Deutsche Wohnen hält an LEG-Angebot fest -- Wells Fargo bleibt auf Wachstumskurs

09:25 Uhr: Bilfinger braucht noch mehr Zeit für neue Strategie
Die Lage beim kriselnden Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger ist einem Zeitungsbericht zufolge viel komplizierter als erwartet. Deshalb werde der neue Vorstandschef Per Utnegaard an diesem Donnerstag (15. Oktober) nicht wie ursprünglich geplant eine neue Strategie für Bilfinger verkünden. für effizientere Chips sorgen soll. Zur Meldung

09:18 Uhr: Apple verliert Patent-Prozess gegen US-Universität
Apple hat einen Patent-Prozess gegen eine US-Universität verloren und könnte zu hohen Schadenersatz-Zahlungen verurteilt werden. Ein Geschworenen-Gericht im Bundesstaat Wisconsin sah ein Patent der University of Wisconsin für eine Technologie verletzt, die für effizientere Chips sorgen soll. Zur Meldung

08:59 Uhr: Frankreich: Inflation bleibt weiter schwach
In Frankreich sind die Verbraucherpreise im September wie erwartet kaum gestiegen. Der für europäische Zwecke erhobene harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) legte im Jahresvergleich um 0,1 Prozent zu, wie die Statistikbehörde Insee am Mittwoch in Paris mitteilte. Zur Meldung

08:01 Uhr: Chipzulieferer ASML sieht sich trotz leichtem Gegenwind auf Kurs zu Rekordumsatz
Bei Europas größtem Chipzulieferer ASML schwächt sich das Geschäft etwas ab. Die Niederländer bekommen die Folgen der schwächelnden Konjunktur in China zu spüren, was zu einer sinkenden Nachfrage nach Halbleitern für Smartphones und Computer führt. Zur Meldung

07:58 Uhr: Euro steigt bis knapp unter 1,14 US-Dollar
Der Euro hat am Mittwoch an die Kursgewinne vom Vortag angeknüpft und weiter leicht zugelegt. Am Morgen stieg die Gemeinschaftswährung bis knapp unter 1,14 US-Dollar und stand damit etwas höher als am Vorabend. Zur Meldung

07:32 Uhr: Ölpreise legen leicht zu
Die Ölpreise haben am Mittwoch etwas zugelegt. Am Markt gebe es eine leichte Gegenbewegung nach zwei Tagen mit Kursverlusten, hieß es aus dem Handel. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 49,36 US-Dollar. Das waren zwölf Cent mehr als am Vortag. Zur Meldung

07:31 Uhr: Vonovia will Deutsche Wohnen für knapp 9 Milliarden Euro übernehmen
Übernahmeschlacht im deutschen Immobilienmarkt: Die Nummer eins der Branche, Vonovia, will den zweitgrößten Anbieter Deutsche Wohnen für knapp 9 Milliarden Euro kaufen. Zur Meldung

07:00 Uhr: Asiens Börsen schwächer
In Asien zeigt sich zur Wochenmitte ein rotes Bild. In Japan verliert der Nikkei 225 am Mittwoch deutlich. Kaum verändert mit leicht negativen Tendenzen präsentiert sich daneben der Shanghai Composite in China, während die Börse in Hongkong aktuell Verluste verbucht.

05:00 Uhr: Berater EY sieht Österreichs Wirtschaft nur verhalten wachsen
Während die Wirtschaft der Eurozone ihren Erholungskurs fortsetzt, haben sich die Aussichten für Österreich weiter eingetrübt, so der Beratungskonzern EY. Das Unternehmen hat die heimische BIP-Prognose für 2015 und 2016 sogar gestutzt. Zur Meldung

Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


22:58 Uhr: Größte US-Bank JPMorgan enttäuscht Erwartungen trotz Milliardengewinn
JPMorgan hat den Gewinn mithilfe von Steuervorteilen und Kostensenkungen deutlich steigern können. Zur Meldung

22:33 Uhr: Rechenzentren-Geschäft stützt Intel in PC-Schwäche
Ein starkes Geschäft mit Prozessoren für Rechenzentren hilft dem Chip-Riesen Intel über die Schwäche des PC-Marktes. Zur Meldung

22:04 Uhr: Dow Jones beendet Handelstag schwächer
Die Wall Street war nach ihrem zuletzt starken Lauf am Dienstag von Zurückhaltung geprägt. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,6 Prozent schwächer bei 17.025,00 Punkten, lag dann einige Zeit auf dem Niveau des Vortagesschlusskurses und drehte dann ins Minus. Er beendet den Handelstag 0,29 Prozent leichter bei 17.081 Punkten. Auch der Nasdaq Composite eröffnete leichter, erholte sich dann, um anschließend wieder in die Verlustzone zu drehen. Er geht 0,87 Prozent schwächer aus dem Handel (4796 Punkte).

Ein schwacher Handel in Asien und Europa färbt sich auch auf die US-Börsen ab. Einen Grund für Gewinnmitnahmen bietet einmal mehr der Blick gen China: Der Außenhandel im Reich der Mitte bleibt trotz der Yuan-Abwertung schwach. Sorgen um Chinas Wachstum hatten im Sommer bereits für heftige Turbulenzen an den Aktienmärkten gesorgt.

Auch der wieder schwächelnde Ölpreis dürfte die Kauflaune kaum befördern, zumal er ebenfalls Konjunktursorgen schürt. Zudem warten die Investoren die weitere Entwicklung der US-Quartalsberichtssaison der Unternehmen ab, die in der laufenden Woche Fahrt aufnimmt. Dabei dürften sie auch die Spuren interessieren, die der starke US-Dollar hinterlassen hat.

21:48 Uhr: Drägerwerk senkt erneut Prognose - Ergebnisminus im dritten Quartal
Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk hat erneut seine Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Zur Meldung

21:22 Uhr: Software AG steigert Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal
Die Software AG hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Erlöse seien zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5 Prozent auf 215,9 Millionen Euro gestiegen, teilte Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller am Dienstagabend überraschend mit. Zur Meldung

20:28 Uhr: Ifo-Chef fordert einen Neustart für die Eurozone
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn fordert einen Neustart der Eurozone und eine Sicherheitspartnerschaft der EU-Länder. Zur Meldung

20:07 Uhr: Wall Street dreht ins Minus
Die Wall Street ist nach ihrem zuletzt starken Lauf am Dienstag von Zurückhaltung geprägt. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,6 Prozent schwächer bei 17.025,00 Punkten, lag dann einige Zeit auf dem Niveau des Vortagesschlusskurses und dreht aktuell leicht ins Minus. Auch der Nasdaq Composite eröffnete leichter, erholte sich dann, um anschließend wieder in die Verlustzone zu drehen.

Ein schwacher Handel in Asien und Europa färbt sich auch auf die US-Börsen ab. Einen Grund für Gewinnmitnahmen bietet einmal mehr der Blick gen China: Der Außenhandel im Reich der Mitte bleibt trotz der Yuan-Abwertung schwach. Sorgen um Chinas Wachstum hatten im Sommer bereits für heftige Turbulenzen an den Aktienmärkten gesorgt.

Auch der wieder schwächelnde Ölpreis dürfte die Kauflaune kaum befördern, zumal er ebenfalls Konjunktursorgen schürt. Zudem warten die Investoren die weitere Entwicklung der US-Quartalsberichtssaison der Unternehmen ab, die in der laufenden Woche Fahrt aufnimmt. Dabei dürften sie auch die Spuren interessieren, die der starke US-Dollar hinterlassen hat.

19:46 Uhr: Fahrdienst-Vermittler Uber stellt Dienst UberPop in Brüssel ein
Der Fahrdienst-Vermittler Uber stellt seinen Dienst UberPop in der belgischen Hauptstadt Brüssel ein. Zur Meldung

19:32 Uhr: Schock bei Leoni reißt andere Zulieferer mit in die Tiefe
Eine drastische Gewinnwarnung von LEONI hat am Dienstag Schockwellen in die gesamte Zulieferbranche ausgesandt. Zur Meldung

18:49 Uhr: BASF startet Arbeitsmarktprojekt für Flüchtlinge
Mit einem neuen Programm will der Chemiekonzern BASF Flüchtlingen den Start ins Berufsleben ermöglichen. Zur Meldung

18:21 Uhr: Bulgarien lässt Shell im Schwarzen Meer nach Öl und Erdgas suchen
Zur Verringerung seiner Energieabhängigkeit von Russland lässt Bulgarien den Branchenriesen Shell nach Öl und Erdgas im Schwarzen Meer suchen. Zur Meldung