ATX schließt schwächer, DAX stabil -- Dow schließt kaum bewegt -- Telekom Austria mit tiefroter Bilanz -- ING-Aktie legt zu -- Apple investiert in Solar-Strom -- DO&CO im Fokus

15:30 Uhr: Dow schwächer gestartet
Die US-Börsen haben einen schwächeren Handelsstart verzeichnet. Der Dow Jones startete mit einem Abschlag von 0,3 Prozent bei 17.810 Zählern. Der Nasdaq Composite eröffnete den Handelstag stabil.

15:03 Uhr: Ukrainische Griwna fällt auf historischen Tiefststand
Die ukrainische Landeswährung Griwna ist auf einen historischen Tiefstand im Vergleich zu Euro und Dollar gefallen. Für einen Euro legte die Zentralbank der krisengeschüttelten Ex-Sowjetrepublik in Kiew am Mittwoch einen Wechselkurs von 28,87 Griwna fest, ein Dollar kostete 25,55 Griwna. Zur Meldung

15:02 Uhr: Blockupy will zur EZB-Eröffnung blockieren und demonstrieren
Die kapitalismuskritische Bewegung Blockupy will die Eröffnungsfeier für die neue Zentrale der Europäischen Zentralbank am 18. März in Frankfurt mit ganztägigen Protesten begleiten. Neben einer Kundgebung in der Innenstadt mit rund 10 000 erwarteten Teilnehmern solle es als Akt des zivilen Ungehorsams auch Blockaden der Zufahrt geben. Zur Meldung

15:00 Uhr: US-Börsen vor schwachem Start
Nach der positiven Vortagesentwicklung dürften die Börsen in den USA mit Verlusten in den aktuellen Handelstag einsteigen. Die Vorgaben aus Europa sind schwach, Unsicherheit um den Verbleib von Griechenland in der EU belasten auch in New York. Der Dow Jones verliert vorbörslich 0,4 Prozent. Ein Start auf Vortagesniveau wird beim Nasdaq Composite erwartet.

14:58 Uhr: Chinas Regierungschef lädt Tsipras nach Peking ein
Griechenlands neuer Regierungschef Alexis Tsipras hat eine Einladung aus Peking erhalten. Chinas Ministerpräsident Li Keqiang habe Tsipras am Mittwoch angerufen, ihm zu seinem Wahlsieg gratuliert und ihn zu einem Besuch eingeladen, verlautete am Mittwoch aus griechischen Regierungskreisen. Zur Meldung

14:38 Uhr: Starker US-Dollar setzt Pepsi zu - Kalorienhaltige Brausen weniger gefragt
Der Chips- und Getränkehersteller PepsiCo leidet unter der Währungsschwäche in Märkten wie Russland und Venezuela. Gerade im vierten Quartal machten sich Währungseffekte spürbar bemerkbar. Der Umsatz sank dadurch in den letzten drei Monaten des Jahres um ein Prozent auf 19,9 Milliarden US-Dollar, wie der Coca-Cola-Konkurrent am Mittwoch mitteilte. Zur Meldung

14:31 Uhr: Unicredit erfüllt Gewinnversprechen
Die italienische Großbank UniCredito Italiano ist trotz der anhaltenden Probleme der heimischen Wirtschaft auf Kurs. Dank des vor einem Jahr eingeleiteten Sparkurses und operativen Fortschritten fiel im vergangenen Jahr ein Gewinn von rund 2 Milliarden Euro an, wie der Mutterkonzern der deutschen HypoVereinsbank am Mittwoch in Mailand mitteilte. Zur Meldung

14:26 Uhr: Steuerreform - ÖGB: Millionäre von Vermögenssteuern betroffen
Der ÖGB hat am Mittwoch die Kritik der Wirtschaftsverbände an Vermögenssteuern zurückgewiesen und betont, dass diese zur Gegenfinanzierung der überfälligen Lohnsteuerentlastung notwendig seien. Der Leitende Sekretär Bernhard Achitz betonte, dass davon nicht der Mittelstand betroffen sein solle, sondern die Millionäre. Zur Meldung

14:23 Uhr: Dijsselbloem: Keine schnellen Kompromisse im Athener Schuldenstreit
Im Schuldenstreit mit Griechenland wird es nach Einschätzung von Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem keine schnellen Kompromisse geben. Mit Blick auf ein Krisentreffen der Euro-Finanzminister am Mittwoch in Brüssel sagte er: "Heute kommt keine Lösung, das weiß ich aus Erfahrung. Das geht Schritt für Schritt." Zur Meldung

14:19 Uhr: Berlin dämpft Erwartungen an Euro-Gruppentreffen zu Griechenland
Die Bundesregierung hat die Erwartungen an das Sondertreffen der Eurogruppe zu Griechenland gedämpft. "Wir suchen eine gemeinsame Lösung", sagte der Sprecher des Finanzministeriums, Martin Jäger, in Berlin kurz vor dem Treffen der Euro-Partner. Es sei aber nicht zu erwarten, dass es bereits an diesem Mittwoch zu abschließenden Festlegungen komme. Zur Meldung