ATX und DAX schließen leichter -- Dow schließt im Minus -- Zumtobel-Aktie legt zu -- Fabasoft kauft Aktien zurück -- CO2-Skandal bei VW weniger schlimm -- Dow Chemical, DuPont, Deutsche Bank im Fokus

Nach dem gestrigen Feiertag waren die Anleger an der Wiener Börse zur Wochenmitte in Verkaufslaune. Der österreichische Leitindex ATX schloss 2,34 Prozent schwächer bei 2.373,40 Zählern. Nachdem am Vortag feiertagsbedingt nicht gehandelt worden war, ging es nun deutlich abwärts. An den europäischen Leitbörsen hatte es bereits am Dienstag klare Verluste gegeben. Hauptsächlicher Belastungsfaktor waren am Vortag schwache Daten aus China. Am Morgen war der ATX bereits schwächer in den Mittwochshandel gestartet bei 2.411 Punkten.

Der deutsche Leitindex DAX beendete den Tag bei 10.592,49 Zählern, ein Minus von 0,76 Prozent. Bei 10.690 Punkten war der Frankfurter Börsenindex zum Auftakt in den Mittwochshandel geringfügig gestiegen.

Belastet wurden die Kurse vom weiter anziehende Euro, der die Produkte europäischer Unternehmen für Käufer außerhalb des Währungsraums verteuert.

Im Blick stand zur Wochenmitte der Chemiesektor: Einem Medienbericht zufolge verhandeln DuPont und Dow Chemical über eine Fusion. Bei einem Deal mit einem Volumen von etwa 120 Milliarden Dollar schlössen sich die Nummer eins und zwei in den USA zusammen.

22:00 Uhr: Wall Street schließt mit roten Vorzeichen
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,2 Prozent schwächer bei 17.535,00 Punkten und notierte nach einem kurzen Abstecher über die Nulllinie wieder deutlich leichter. Er schloss um 0,43 Prozent schwächer bei 17.492,30 Zählern. Der Nasdaq Composite gab anfänglich nach und weitete die Verluste bis zur Schlussglocke noch aus.

Trotz eines Kurssprungs bei den Aktien von DuPont setzte der Dow Jones die Talfahrt vom Beginn der Woche fort. Der Chemiekonzern befindet sich Insidern zufolge in fortgeschrittenen Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Dow Chemical.

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21:25 Uhr: EDF beim Gewinn 2015 etwas optimistischer - Mindestens 3 Prozent Plus erwartet
Der französische Energiekonzern Electricite de France (EDF) blick etwas optimistischer auf das laufende Jahr. Zur Meldung

21:18 Uhr: AIXTRON-Kunde streicht Bestellung zusammen - Aktie bricht nachbörslich zweistellig ein
Der kriselnde Spezialmaschinenbauer AIXTRON muss einen Rückschlag in China verkraften. Mit dem Kunden San'an Optoelectronics habe man sich auf eine erhebliche Reduzierung des Auftragsvolumens geeinigt, teilte das deutsche Unternehmen am Mittwochabend mit. Zur Meldung

21:12 Uhr: Devisen: Eurokurs steigt über 1,10 US-Dollar
Der Kurs des Euro (Dollarkurs) hat seinen Aufwärtstrend am Mittwoch fortgesetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung stieg über 1,10 US-Dollar und stand zuletzt bei 1,1026 Dollar. Zur Meldung

19:44 Uhr: US-Börsen deutlich schwächer
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,2 Prozent schwächer bei 17.535,00 Punkten und zeigt sich aktuell tiefer. Der Nasdaq Composite gab anfänglich nach und verliert weiterhin an Boden.

Trotz eines Kurssprungs bei den Aktien von DuPont setzt der Dow Jones die Talfahrt vom Beginn der Woche fort. Der Chemiekonzern befindet sich Insidern zufolge in fortgeschrittenen Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Dow Chemical.

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19:37 Uhr: Weitere Übernahme in der Hotelbranche - Accor kauft zu
In der Hotelbranche kommt es zu einer weiteren Milliarden-Übernahme: Der französische Accor-Konzern kauft das kanadische Hotelunternehmen FRHI mit den Marken Fairmont, Raffles and Swissôtel. Zur Meldung

19:23 Uhr: Gestiegene Kosten: Hornbach korrigiert Ergebniserwartungen nach unten
Nach einem kräftigen Ergebniseinbruch im dritten Quartal hat der Baumarktkonzern Hornbach-Gruppe seine Ergebniserwartungen für das Geschäftsjahr 2015/2016 (29. Februar) nach unten korrigiert. Zur Meldung

19:14 Uhr: Klöckner & Co schreibt 270 Millionen Euro auf Nordamerika-Geschäft ab
Der Stahlhandelskonzern Klöckner & Co schreibt rund 270 Millionen Euro auf sein Nordamerika-Geschäft ab. Zur Meldung

18:52 Uhr: Telefonica Deutschland will mehr Geschäft mit Daten machen - Neue Sparten
Der Telekomkonzern Telefonica Deutschland will die Daten aus dem Geschäft mit Kunden stärker für sich nutzen. Zur Meldung