Geändert am: 09.02.2015 22:20:55
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ATX schließt im Plus, DAX mit kräftigem Verlust -- Dow schwächer -- Ungarn und EBRD vor Einstieg in Erste-Tochter -- Ratingagenturen haben Athen im Visier -- Porsche, adidas, UBS, HSBC, Sika im Fokus
11:04 Uhr: Audi legt im Januar weiter zu und bleibt vor Mercedes
Audi hat im Januar mehr Autos verkauft als vor einem Jahr. Die Volkswagen-Tochter setzte vergangenen Monat 137.700 Neuwagen ab und damit gut zehn Prozent mehr als im Januar 2014.
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11:03 Uhr: Österreichs Großbanken verloren in Ungarn mehr als sie verdienten
Dass jetzt die Erste Group einen Teil ihrer
Ungarn-Tochter an den ungarischen Staat und an die Osteuropabank
EBRD abtritt, kam für den Markt durchaus überraschend.
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10:57 Uhr: Samsung warnt vor eigenen Smart-TVs
Der Elektronikkonzern Samsung rät Besitzern seiner Smart-TVs, vorsichtig bei privaten Gesprächen im eigenen Wohnzimmer zu sein. Wenn die Bedienung per Sprache eingeschaltet sei, hörten die Geräte allem zu, was in dem Raum geschieht.
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10:44 Uhr: Südkorea muss Ausschreibung für Kampfjet-Entwicklung wiederholen
Aus Mangel an Angeboten muss Südkorea die Ausschreibung für ein milliardenschweres Projekt zur Entwicklung neuer Kampfjets für die eigene Luftwaffe wiederholen. Bis zum Ablauf der Frist am Montag sei lediglich ein Gebot eingegangen.
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10:38 Uhr: Litauen befürwortet Waffenlieferungen an die Ukraine
Litauen hat sich vor dem Treffen der EU-Außenminister für eine Lieferung von Waffen an die Ukraine ausgesprochen. Die Ukraine sei Opfer einer "Aggression", bei der "die andere Seite" bereits Waffen liefere, sagte der litauische Außenminister Linas Antanas Linkevicius.
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10:34 Uhr: Sentix-Index der Eurozone steigt überraschend deutlich an
In der Eurozone sind Finanzinvestoren im Februar deutlich optimistischer als erwartet. Der vom Forschungsinstitut Sentix erhobene Konjunkturindex für den Währungsraum sei im Vergleich zum Vormonat um 11,5 Punkte auf 12,4 Punkte gestiegen.
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10:25 Uhr: Griechenland-Sorgen belasten Athener Börse
Für Griechenland könnten es entscheidende Tage werden. Im Anschluss an die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras nehmen die Befürchtungen hinsichtlich eines möglichen "Grexit" zu. Der "Grexit", also das Ausscheiden des hochverschuldeten Landes aus der Eurozone, belastet am Mittwoch die europäischen Börsen - vor allem den Aktienmarkt in Athen.
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10:18 Uhr: Nissan hebt Jahresprognose an
Der japanische Renault-Partner Nissan hat nach einem starken Quartal seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben.
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10:08 Uhr: Ungarischer Staat und EBRD sollen Teil von Erste Group-Tochter kaufen
Die Erste Group trennt sich laut einem
Medienbericht von einem Teil ihres Ungarngeschäfts. Der ungarische
Staat und die Entwicklungsbank EBRD sollen über eine Kapitalerhöhung
einen Teil der Ungarn-Tochter der Bank kaufen.
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10:07 Uhr: Folgen der Finanzkrise treffen laut OECD besonders Einkommensschwache
Die Finanzkrise hat in Industrie- und Schwellenländern besonders einkommensschwache Haushalte getroffen und deren soziale Not weiter verschärft. Zu diesem Ergebnis kommt der Jahresbericht "Das Wachstum fördern", den die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Montag in Istanbul zu Beginn des G20-Finanzministertreffens vorstellte.
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