Geändert am: 08.10.2014 22:56:28

ATX und DAX schließen tief im Minus -- Dow mit größtem Tagesplus des Jahres -- IWF sieht Aufschwung wegen Banken gefährdet -- Scout24 vor IPO -- Twitter klagt gegen FBI -- Deutsche Bank im Fokus

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15:03 Uhr: IWF sieht Aufschwung durch Schwäche der Banken gefährdet
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält viele Banken der Welt für zu schwach, um die globale Konjunkturerholung ausreichend stützen zu können. Vielen Geldhäusern fehlten die "finanziellen Muskeln", um genügend Kredite ausreichen und so die Wirtschaftserholung nach der Finanzkrise kraftvoll fördern zu können. Zur Meldung



15:00 Uhr: Dow um 16.700 Punkte erwartet
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones dürfte etwas leichter in den Mittwochshandel starten. Eine halbe Stunde vor Eröffnung der Wall Street pendelt der Dow um 16.700 Punkte - ein leichtes Minus von 0,1 Prozent. Schwache Vorgaben aus Europa und Asien belasten auch die Stimmung der Anleger an den US-Börsen. Der Nasdaq Composite wird zum Börsenstart in New York kaum bewegt erwartet.



14:48 Uhr: CETA- und TTIP-Chefverhandler im Nationalrat
Die Ankündigung der Bundesregierung, sich gegen die umstrittenen Investitionsschutzklausel in den beiden geplanten EU-Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) und den USA (TTIP) einzusetzen, sei bei den Chefverhandlern nicht angekommen. Zur Meldung



14:40 Uhr: Deutsche Bahn bestätigt Schließung des Eberswalder Werks
Die Deutsche Bahn schließt ihr Instandhaltungswerk in Eberswalde nordöstlich von Berlin. Der Betrieb soll bis Ende 2016 eingestellt werden, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Zuvor hatte bereits der Betriebsrat darüber informiert. Zur Meldung



14:18 Uhr: Außenhandel - Herbe Exporteinbußen in Richtung Russland und Ukraine
Unter dem Strich freuen sich die heimischen Exporteure heuer über ein Exportplus von 1,2 Prozent auf insgesamt 74,4 Mrd. Euro zwischen Jänner und Juli. Doch in Richtung Russland und Ukraine erlitten sie infolge der EU-Sanktionen wegen der dortigen Polit-Krise herbe Einbußen. Zur Meldung



14:15 Uhr: Kurden melden teilweisen Rückzug von Dschihadisten aus Kobane
Nach tagelangen Gefechten haben die von internationalen Verbündeten unterstützten kurdischen Kämpfer in der nordsyrischen Stadt Kobane offenbar Erfolge im Kampf gegen die Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) erzielen können. Zur Meldung



14:03 Uhr: Institute senken Wachstumsprognose für Deutschland deutlich
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute beurteilen die Konjunktur in Deutschland laut einem Pressebericht deutlich skeptischer. In ihrem Herbstgutachten gehen sie nur noch von 1,3 Prozent Wachstum in diesem Jahr und von 1,2 Prozent Wachstum im kommendem Jahr aus. Zur Meldung



13:51 Uhr: Roche-Chef Schwan ist Topverdiener unter den Schweizer Managern
Die Chefs der beiden Pharmaunternehmen Roche und Novartis sind auch im vergangenen Jahr die Topverdiener der Schweizer Wirtschaft gewesen. Allerdings mussten sie sich mit stagnierenden oder sogar schrumpfenden Gehältern und Boni begnügen. Zur Meldung



13:45 Uhr: Betriebsrat: Deutsche Bahn schließt Werke in Eberswalde und Zwickau
Die Deutsche Bahn schließt nach Betriebsratsangaben ihre Instandhaltungswerke in Eberswalde und Zwickau. In Eberswalde seien 500 Mitarbeiter beschäftigt, in Zwickau 80, teilte der Konzernbetriebsrat am Mittwoch mit. Zur Meldung



13:31 Uhr: IEA: Energie-Effizienz ist weltweit wachsender Milliardenmarkt
Effiziente Energienutzung ist nach einer Analyse der Internationalen Energie-Agentur (IAE) ein weltweit wachsender Milliardenmarkt. Das entsprechende Finanzvolumen betrage jährlich 310 Milliarden Dollar (245 Mrd Euro), erklärte die IEA in einem am Mittwoch im italienischen Verona veröffentlichten Bericht. Zur Meldung

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