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Geändert am: 08.08.2014 22:20:20

ATX und DAX schließen schwächer -- Dow schließt mit Gewinn -- Schlumberger mit Quartalsverlust -- Österreichs Konjunktur trübt sich ein -- BWT-Konzernergebnis gesunken -- Allianz im Fokus


Zum Ausklang der Woche drückten neu hinzugekommene Belastungsfaktoren die Stimmung an der Wiener Börse. Der ATX ging mit einem kräftigen Verlust in den Handel und blieb auch weiterhin in der Verlustzone. Er schloss 0,35 Prozent schwächer bei 2.231 Zählern.
Die Ukraine und Putins Importstopp für bestimmte Güter aus dem Westen standen auch zum Wochenausklang weiter im Fokus. Daneben richtete sich die Aufmerksamkeit aber auch auf die USA und ihre Haltung zum Irak. Präsident Barack Obama hat nun Luftangriffe gegen radikale Milizen im Irak genehmigt, was neue Sorgen anfachte.

Der deutsche Leitindex DAX eröffnete mit einem Abschlag und fiel zum ersten Mal seit März 2014 wieder unter die Marke von 9.000 Punkten. Im weiteren Handelsverlauf schaffte es der deutsche Leitindex näher an die Nulllinie, tendierte jedoch weiterhin mit roten Vorzeichen. Er beendete den Handelstag 0,3 Prozent leichter bei 9.009 Punkten.



22:00 Uhr: Dow Jones schließt mit Gewinnen
Zum Handelsschluss an der Wall Street zeigten sich die US-amerikanischen Indizes deutlich im Plus. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones konnte mit kräftigen Zuschlägen von 1,1 Prozent bei 16.554 Punkten ins Wochenende gehen. Der Nasdaq Composite schloss ebenfalls mit grünen Vorzeichen.

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19:55 Uhr: UKRAINE-KRISE: Russland beendet Manöver unweit der ukrainischen Grenze
Russland hat ein vom Westen kritisiertes Großmanöver unweit der ukrainischen Grenze planmäßig beendet. Alle Einheiten würden wie vorgesehen in die Kasernen zurückkehren, teilte am Freitag das Verteidigungsministerium in Moskau der Agentur Interfax zufolge mit. Zur Meldung



19:31 Uhr: Rückschlag für russischen Automarkt - Kehrt Abwrackprämie zurück?
Russlands Autobauer haben einen massiven Rückschlag hinnehmen müssen auf dem Weg, Deutschland als bedeutendsten Markt in Europa zu überholen. Die Verkaufszahlen seien im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 22,9 Prozent zurückgegangen, teilte die Vereinigung Europäischer Unternehmen (AEB) am Freitag in Moskau mit. Zur Meldung



18:29 Uhr: Lufthansa stellt Flugverbindungen mit Erbil im Nordirak ein
Die Deutsche Lufthansa und ihre Tochter Austrian Airlines stellen ihre Flüge von und nach Erbil im Irak für zunächst drei Tage ein. Mit dem Flugstopp bis einschließlich 11. August tragen die Fluggesellschaft der aktuellen Entwicklung im Irak Rechnung. Zur Meldung



18:26 Uhr: USA verbieten Passagierflüge über dem Irak
Nach dem Beginn ihrer Luftangriffe auf sunnitische Extremisten im Irak haben die USA ihren Fluggesellschaften Flüge über dem asiatischen Land verboten. US-Betreiber dürften den Luftraum über dem Irak nicht mehr anfliegen, teilte die Flugaufsichtsbehörde FAA am Freitag mit. Zur Meldung



18:19 Uhr: Schneekoppe rettet sich in Schutzschirmverfahren
Der Lebensmittel-Großhändler Schneekoppe hat nach eigenen Angaben die Einleitung eines sogenannten Schutzschirmverfahrens beantragt. Dieses steht Firmen in einer wirtschaftlichen Schieflage offen, wenn sie noch zahlungsfähig sind und positive Aussichten auf eine nachhaltige Sanierung haben. Zur Meldung



17:49 Uhr: EU erwägt Entschädigung für Russland-Exporteure
Die Europäische Union will die vom russischen Importstopp betroffenen Lebensmittelproduzenten möglicherweise entschädigen. Die Beamten haben bereits begonnen, entsprechende Zahlungen zu prüfen, um die Auswirkungen des am Donnerstag verkündeten Embargos für zahlreiche europäische Lebensmittel möglichst gering zu halten. Zur Meldung



16:54 Uhr: OPEC sieht 2015 erneut Ölverbrauchsplus - Krisen könnten Preise heben
Einen etwas kräftigeren weltweiten Ölverbrauchsanstieg als heuer erwartet die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) für 2015: Da soll die Ölnachfrage um 1,2 Mio. Fass täglich auf 92,3 Mio. Barrel im Tagesschnitt klettern, erklärte die OPEC am Freitag im neuen Monatsbericht. Zur Meldung



16:11 Uhr: Sektsteuer lässt Schlumberger-Absatz einbrechen - Quartalsverlust
Beim Sekthersteller Schlumberger hat die Sektsteuer-Wiedereinführung mit 1. März massiv auf das Geschäft gedrückt. Der Quartalsverlust war im Jahresvergleich mit 170.000 Euro (Vorjahr: 165.000 Euro) nur leicht höher, weil Sparschritte in Österreich griffen und aus den Niederlanden und Deutschland mehr Ergebnis kam. Der Umsatz ist aber um 9,1 Prozent eingebrochen, in Österreich gar um ein Fünftel. Zur Meldung

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