ATX und DAX schließen freundlich -- Dow schließt fester -- RBI-Verlust 2014 vielleicht nur unter 500 Mio Euro -- Twitter-Chef verkauft weitere Aktien -- Daimler,VW, Evotec, Air Berlin im Fokus

15:54 Uhr: T-Mobile US verzeichnet im vierten Quartal starkes Kundenwachstum
Die aggressive Preispolitik des Mobilfunkanbieters T-Mobile US zeigt Wirkung. Wie die US-Tochter der Deutschen Telekom mitteilte, hat sie im vierten Quartal 1,3 Millionen lukrative Vertragskunden hinzugewonnen. Zur Meldung

15:30 Uhr: Wall Street startet mit grünen Vorzeichen
Die US-Börsen haben am Mittwoch freundlich eröffnet. Der Dow Jones ging 0,8 Prozent stärker bei 17.505 Punkten in den Handel. Auch der Nasdaq Composite konnte anfänglich kräftig zulegen.

Der US-Arbeitsmarkt befindet sich laut Zahlen des privaten Dienstleisters ADP weiter im Aufschwung und treibt die Aktienkurse nach oben. Kurstreibend wirken daneben der vorerst gestoppte Ölpreisverfall sowie positive Vorgaben von den europäischen Aktienmärkten.

15:12 Uhr: Fachmann: Längere Deflationsphase wäre schlechte Nachricht für EU
Die Deflation in der Eurozone könnte nur ein vorübergehender Effekt sein, sollten die Energiepreise nicht weiter sinken. Wenn die Energiepreise aber weiterfallen und die Deflation weiterbefeuern, "dann ist das eine schlechte Nachricht für die EU und die globale Wirtschaft", so Ben Ritter von der Warwick Business School in England. Zur Meldung

15:11 Uhr: TTIP - Kritik an unvollständiger Veröffentlichung von Dokumenten
Mit Kritik reagierten die Grünen auf die erstmalige Veröffentlichung von Rechtstexten zu den laufenden TTIP-Verhandlungen mit den USA. Die heutige Veröffentlichung von TTIP-Dokumenten durch die EU-Kommission komme ein Jahr zu spät und umfasse auch viel zu wenige Dokumente, so Michel Reimon, EU-Abgeordneter der Grünen. Zur Meldung

15:10 Uhr: "Grexit" - Aiginger zu Ifo-Chef: Rückkehr zu Kerneuropa Polit-Unsinn
Wifo-Chef Karl Aiginger hält die vom deutschen Ökonomen Hans-Werner Sinn wiederholt lancierte Idee, die EU solle zu einer kleinen Kernzone ohne Griechenland und Co. zurückkehren, für einen "weltpolitisch völligen Unsinn", sagte er zur APA. Zur Meldung

15:04 Uhr: Berlin: Wollen Athen im Euro halten - Keine Ausstiegs-Szenarien
Die Bundesregierung will Griechenland auch im Fall eines Wahlsiegs des Linksbündnisses Syriza in der Euro-Zone halten. Berichte, wonach im Kanzleramt Strategien für einen möglichen Austritt Griechenlands aus dem Euro durchgespielt würden, wies Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch zurück. Zur Meldung

15:00 Uhr: Wall Street grün erwartet
Der vorerst gestoppte Ölpreisverfall sowie positive Vorgaben von den europäischen Aktienmärkten dürften der Wall Street am Mittwoch zu Kursgewinnen im frühen Handel verhelfen. Vorbörsliche Indikationen sehen die Märkte in den USA mit Gewinnen starten. Der Dow Jones wird voraussichtlich grün in den Handel einsteigen - der Leitindex wird 0,7 Prozent höher taxiert. Auch Techwerteanleger zeigen sich wohl deutlich besser gelaunt als am Vortag - der Nasdaq Composite wird ebenfalls mit Startgewinnen erwartet.

14:34 Uhr: Zalando tauchen im Sog einer Gewinnwarnung von Boohoo.com ab
Schlechte Branchennachrichten haben die Zalando-Aktie am Mittwoch mit minus 6,47 Prozent ans SDAX-Ende gedrückt. Dagegen konnte der Index kleiner Unternehmen 1,04 Prozent zulegen. Der britische Online-Modehändler Boohoo.com musste die Erwartungen ans Geschäft dämpfen: Wegen eines geringer als erhofften Umsatzwachstums seien die aktuellen Gewinnprognosen im Gesamtjahr nicht erreichbar. Zur Meldung

14:27 Uhr: USA: Beschäftigtenzahl steigt stärker als erwartet - ADP
Der US-Arbeitsmarkt befindet sich laut Zahlen des privaten Dienstleisters ADP weiter im Aufschwung. Im Dezember seien in der Privatwirtschaft 241 000 neue Stellen geschaffen worden, teilte ADP am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit 225 000 neuen Jobs gerechnet. Zur Meldung

14:10 Uhr: US-Pharmakonzern Eli Lilly enttäuscht mit Prognose 2015 Analysten-Erwartungen
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat mit seinen Prognosen für das laufende Jahr die Erwartungen an den Märkten enttäuscht. Für 2015 stellte der Konzern am Mittwoch einen Umsatz von 20,3 bis 20,8 Milliarden US-Dollar in Aussicht. ´ Zur Meldung