25.08.2008 19:28:00
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Betriebsrat stellt Bedingungen für Fusion Commerzbank/Dresdner
Ein Stellenabbau dürfe nur schonend, beispielsweise durch natürliche Fluktuation oder Altersteilzeit, über die Bühne gehen, sagte Tschäge. "Wenn dies gewährleistet wird, können wir Arbeitnehmer Frieden mit einer solchen Übernahme machen." Wie viele der zusammen mehr als 50.000 Arbeitsplätze in Deutschland bei einem Zusammenschluss der beiden Bankhäuser zur Disposition stehen, sagte er nicht. Beobachter halten Tausende Stellen für bedroht.
Wie die Zeitung zudem aus Verhandlungskreisen erfuhr, sollen dem künftigen Aufsichtsrat der neuen Commerzbank im Fall einer Übernahme künftig zwei Vertreter der Allianz angehören. Der Münchner Versicherungsriese und die Frankfurter Commerzbank sind mit ihren Verhandlungen über die Dresdner Bank schon weit vorangekommen. So soll durch die Übernahme der Dresdner Bank ein zweites großes Geldhaus mit rund zehn Millionen Kunden in Deutschland entstehen.
Die Allianz soll sich an dem neuen Gebilde mit knapp 30 Prozent beteiligen und könnte seine Policen künftig exklusiv über die Commerzbank vertreiben. Allerdings ist die Transaktion noch nicht perfekt. Es gebe noch eine Reihe wichtiger Details zu klären, hieß es aus Verhandlungskreisen./DP/fj
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