Trotz langsameren Wachstums 25.08.2014 09:35:00

BASF will wohl in China zehn Milliarden investieren

Das berichtet die "Wirtschaftswoche". Dabei sollen vor allem Forschung und Produktionskapazitäten ausgebaut werden, wie der Asien-Vorstand von BASF, Martin Brudermüller, dem Blatt sagte. Das Unternehmen war am Samstag für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

"Langfristig möchten wir 50 Prozent unserer Forschung in Europa und jeweils 25 Prozent in Nordamerika und in Asien haben", zitiert die Zeitschrift den Manager. Einen Abzug der Forschung aus Europa schloss Brudermüller aber weiterhin aus. Der Ludwigshafener Konzern hatte bereits im Mai angekündigt, trotz eines langsameren Wachstums in China in den kommenden Jahren deutlich mehr in Nordamerika und Asien forschen zu wollen.

/cru/DP/he

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX)

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