08.11.2016 10:34:47

BASF baut Kapazitäten für Kunststoffadditive aus

   Von Heide Oberhauser-Aslan

   FRANKFURT (Dow Jones)--Der Chemiekonzern BASF will in den nächsten fünf Jahren mehr als 200 Millionen Euro in das Geschäft mit Kunststoffadditiven investieren. Neben der Erweiterung des weltweiten Produktionsnetzwerks für diese Stoffe soll Geld in digitale Prozesse und Technologien fließen. Damit reagiere der Konzern auf die weltweit wachsende Nachfrage, hieß es. Etwa die Hälfte der Summe ist für Asien vorgesehen.

   Kunststoffadditive verbessern Produkteigenschaften, wie zum Beispiel Kratzfestigkeit und Lichtbeständigkeit, und optimieren den Verarbeitungsprozess. BASF ist ein bedeutender Partner für die Kunststoffindustrie mit Produktionsstandorten in allen Regionen.

   Die geplanten Maßnahmen umfassen den Angaben zufolge Kapazitätserweiterungen unter anderem an Standorten in Nordamerika und Europa sowie Investitionen in Automatisierungstechnik, digitale Technologien und Modellierung. Darüber hinaus plant das Unternehmen die Stärkung seiner Produktion von Kunststoffadditiven in Asien.

   Kontakt zum Autor: heide.oberhauser@wsj.com

   DJG/hoa/kla

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   November 08, 2016 04:30 ET (09:30 GMT)

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