Rohstoffe am Mittag |
13.03.2013 13:31:22
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Brent über 109, Gold über 1.595 Dollar
Die Futures für Edelmetalle tendieren überwiegend leicht stärker. Der Kurs für eine Feinunze Gold (April-Kontrakt) notiert 3,70 Dollar fester bei 1.595,40 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert 0,01 Dollar leichter bei 29,16 Dollar. Die Feinunze Platin (April-Kontrakt) wird bei 1.597,70 Dollar (+2,70 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle tendieren eher schwächer. Aluminium notiert 3,96 Dollar leichter bei 1.983 Dollar. Kupfer tendiert 3,91 Dollar leichter bei 7.830 Dollar. Nickel notiert 73,78 Dollar fester bei 17.085 Dollar.
Die Agrarrohstoffe tendieren heute uneinheitlich. Der Zucker-Future (Mai-Kontrakt) notiert 0,12 Dollar bei 18,70 Dollar je Pfund. Der Future für Arabica-Kaffee (Mai-Kontrakt) notiert bei 142,15 Dollar je Pfund 0,20 Cents leichter. Kakao (Mai-Kontrakt) wird bei 2.173 Dollar je Tonne 8 Dollar fester gehandelt.
Der Mais-Future (Mai-Kontrakt) notiert 2,2 Cents fester bei 716,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Mai-Kontrakt um 2,8 Cents auf 706,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Mai-Kontrakt 5,2 Cents leichter bei 1.463,4 Cents.
Heute Morgen wurden bereits folgende Daten veröffentlicht:
Die Zahl der Beschäftigten in ausgewählten Dienstleistungsbereichen insgesamt ist in Deutschland im vierten Quartal letzten Jahres gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,1% gestiegen. Gleichzeitig ist der Umsatz um 0,7% gesunken. Der Beschäftigungsanstieg ist am deutlichsten im Bereich der Information und Kommunikation (+2,8%) und der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (+2,3%) ausgefallen. Umsatzseitig verzeichnete der Bereich freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen auf Jahressicht mit +2,2% als einziger Bereich einen Zugewinn. In allen anderen ausgewählten Dienstleistungsbereichen war der Umsatz im Rahmen der veröffentlichten Statistik rückläufig, am größten war der Rückgang im Bereich der Information und Kommunikation. Zum Vorquartal stieg die Zahl der Beschäftigten in allen beobachteten Bereichen um 1,0% an, während der Umsatz um 1,9% fiel.
Die französischen Verbraucherpreise sind im Berichtsmonat zum Vormonat um 0,3% gestiegen. Zuletzt hatte der Monatsanstieg bei -0,5% gelegen. Die Jahresteuerung liegt bei 1,0% nach zuvor 1,2%.
Die spanischen Verbraucherpreise sind im Februar um 0,2% gestiegen nach zuvor -1,3%. Die Jahresteuerung liegt in Spanien damit bei 2,8% nach zuvor 2,7%.
Die Industrieproduktion in der Euro-Zone ist im saisonbereinigten Monatsvergleich im Januar um 0,4% gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,1%. Im Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie um 0,9% (revidiert von +0,7%) gestiegen. Im Jahresvergleich hat die Produktion in der Industrie um 1,3% abgenommen nach zuvor -1,7%. Damit wurde der für den Vormonat veröffentlichten Anstieg von -2,4% nach oben revidiert. Die Industrieproduktion in der gesamten EU ist im saisonbereinigten Monatsvergleich um 0,4% gefallen nach zuvor +0,8% (revidiert von 0,5%). Im Jahresvergleich ist die Produktion in der Industrie aller 27 EU Mitgliedsstaaten um 1,7% gefallen nach zuletzt -1,8 % (revidiert von -2,3%).
Die weiteren Termine des heutigen Tages im Überblick:
13:30 - US Einzelhandelsumsatz Februar 13:30 - US Einfuhrpreise Februar 13:30 - US Ausfuhrpreise Februar 15:00 - US Lagerbestände Januar 15:30 - US EIA Ölmarktbericht (Woche) 18:00 - US Auktion 10-jähriger Notes 22:45 - NZ Lebensmittelpreise Februar (13.03.2013/rc/n/m)
New York / Chicago / London (rohstoffecheck.de)
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