Zuversicht in Wien: ATX Prime beendet die Dienstagssitzung mit Gewinnen

Schlussendlich bewegte sich der ATX Prime im Wiener Börse-Handel 0,31 Prozent höher bei 1 832,69 Punkten. Zuvor eröffnete der Index bei 1 827,74 Zählern und damit 0,041 Prozent über seinem Schlusskurs vom Vortag (1 827,00 Punkte).

Bei 1 839,68 Einheiten erreichte der ATX Prime sein Tageshoch, während er hingegen mit 1 827,11 Punkten den niedrigsten Stand markierte.

ATX Prime-Performance auf Jahressicht

Vor einem Monat ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 13.12.2024, wies der ATX Prime einen Wert von 1 817,22 Punkten auf. Der ATX Prime wies vor drei Monaten, am 14.10.2024, einen Wert von 1 798,41 Punkten auf. Vor einem Jahr ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 12.01.2024, wurde der ATX Prime mit einer Bewertung von 1 710,80 Punkten gehandelt.

ATX Prime-Top-Flop-Aktien

Zu den stärksten Einzelwerten im ATX Prime zählen derzeit Wolford (+ 4,02 Prozent auf 4,14 EUR), DO (+ 2,90 Prozent auf 177,60 EUR), Raiffeisen (+ 2,89) Prozent auf 19,97 EUR), Warimpex (+ 2,86 Prozent auf 0,65 EUR) und BAWAG (+ 2,35 Prozent auf 84,95 EUR). Zu den schwächsten ATX Prime-Aktien zählen derweil Lenzing (-15,09 Prozent auf 24,20 EUR), CA Immobilien (-2,97 Prozent auf 21,58 EUR), AT S (AT&S) (-2,39 Prozent auf 11,44 EUR), Marinomed Biotech (-2,04 Prozent auf 14,40 EUR) und Kapsch TrafficCom (-1,96 Prozent auf 7,00 EUR).

ATX Prime-Aktien mit der höchsten Marktkapitalisierung

Das größte Handelsvolumen im ATX Prime kann derzeit die Lenzing-Aktie aufweisen. 596 190 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Im ATX Prime macht die Verbund-Aktie mit einer Marktkapitalisierung von 24,545 Mrd. Euro den größten Börsenwert aus.

Dieses KGV weisen die ATX Prime-Werte auf

2025 hat die Marinomed Biotech-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 2,45 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX Prime inne. Unter den Aktien im Index weist die OMV-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 10,52 Prozent voraussichtlich die attraktivste Dividendenrendite auf.

Redaktion finanzen.at