Prognose angehoben |
19.04.2018 09:02:00
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Schneider Electric-Aktie fest: Währungseffekte belasten Umsatz von Schneider Electric
Der Umsatz sank im ersten Quartal auf 5,80 Milliarden Euro von 5,84 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Organisch stieg der Umsatz jedoch um 6,2 Prozent, vor allem dank der guten Nachfrage in den Bereichen Energiemanagement und Industrieautomation.
Wechselkurseffekte schlugen sich mit 453 Millionen Euro negativ im Umsatz nieder, hauptsächlich wegen der Abschwächung des US-Dollar, des chinesischen Yuan und mehrerer anderer Währungen gegenüber dem Euro. Zukäufe trugen auf der anderen Seite 88 Millionen Euro zu den Erlösen bei. Darunter war auch die Erstkonsolidierung der Aveva Group.
Im laufenden Jahr rechnet Schneider damit, die obere Hälfte der organischen Wachstumsspanne von 3 bis 5 Prozent zu erreichen.
Im Pariser-Handel klettert die Aktie am Donnerstag zeitweise um 2,33 Prozent auf 74,56 Euro.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mgo/brb Dow Jones Newswires
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