Tipps der Analysten |
05.09.2013 21:35:32
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Updates zu Adidas, Bayer, BMW und Deutsche Telekom
ADIDAS
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für die Aktie des Herzogenauracher Sportartikelherstellers adidas von 98 auf 95 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das neue Ziel und seine reduzierten Schätzungen spiegelten ungünstige Währungseffekte wider, schrieb Analyst Richard Edwards in einer Studie vom Donnerstag.
ANALYTIK JENA
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Analytik Jena nach der angekündigten Kapitalerhöhung auf "Hold" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Der Messtechnik-Hersteller dürfte zu der Maßnahme greifen, um seine Liquidität zu verbessern, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Donnerstag. Gleichzeitig könne der strategische Investor Endress+Hauser damit seine Beteiligung von derzeit rund 22 Prozent aufstocken. Allerdings seien auch weitere Übernahmen binnen der kommenden sechs Monate nicht ausgeschlossen.
BALDA
FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Balda nach einer Aufsichtsratswahl von "Buy" auf "Hold" abgestuft, aber das Kursziel auf 6 Euro belassen. Großaktionär Elector gewinne mit der Bestellung von Thomas von Aubel und Frauke Vogler mehr Kontrolle über den Kunststoffhersteller, schrieb Analyst Veysel Taze in einer Studie vom Donnerstag. Damit dürfte der Machtpoker nun beendet sein, der den Aktienkurs seit Jahresbeginn belastet habe. Eine große Unsicherheit bestehe aber weiterhin über die künftige strategische Ausrichtung des Unternehmens und eine mögliche Veränderung des Geschäftsmodells. Solange hier keine Klarheit herrsche, sei es besser abzuwarten.
BANCO SANTANDER
ZÜRICH - Die Credit Suisse hat das Kursziel für Banco Santander von 5,20 auf 5,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der sich abzeichnende Konjunkturaufschwung sollte die Aktien spanischer Banken gut stützen, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag veröffentlichten Branchenstudie. Kredit- und Vermögensqualität könnten sich verbessern und die Erträge dadurch steigen. Gleichwohl befänden sich die Institute noch auf einer holprigen Wegstrecke.
BARCLAYS
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Barclays von 180 auf 220 Pence angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Mit der Kapitalerhöhung um 5,8 Milliarden Pfund werde das Kapitaldefizit von 5 Milliarden Pfund in seiner Bewertung beseitigt, begründete Analyst James Chappell die Zielerhöhung in einer Studie vom Donnerstag. Langfristig sei die Bank überbewertet, da Marktteilnehmer unrealistische Ertragserwartungen hätten. Kurzfristig könnte die Aktie im Zuge der Kapitalerhöhung andere Branchenwerte aber hinter sich lassen. Anleger sollten in etwaige Kursanstiege hinein verkaufen.
BAYER
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 99 Euro belassen. Weltweite Megatrends seien ein starker Gewinntreiber, schrieben die Analysten am Donnerstag in einer branchenübergreifenden Vergleichsstudie. Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeige die Überlegenheit einer globalen Marktstellung gegenüber der Fokussierung auf den heimischen Markt sowie von Industrie- gegenüber Dienstleistungsunternehm en. Anders als in der Vergangenheit sollten die Anleger auch nicht auf Aktien aus den Schwellenländern, sondern auf Dividendenpapiere aus den Industrieländern setzen. Die Experten ersetzten die Hälfte der Werte in ihrem "Globalisierungs-Korb" für 2013/14 durch Titel mit größerem Aufwärtspotenzial. Neumitglied Bayer profitiere besonders stark von einer wachsenden und gleichzeitig alternden Bevölkerung.
BBVA
ZÜRICH - Die Credit Suisse hat BBVA von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 7,20 auf 8,70 Euro angehoben. Der sich abzeichnende Konjunkturaufschwung sollte die Aktien spanischer Banken gut stützen, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag veröffentlichten Branchenstudie. Kredit- und Vermögensqualität könnten sich verbessern und die Erträge dadurch steigen. Gleichwohl befänden sich die Institute noch auf einer holprigen Wegstrecke.
BMW
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für BMW auf "Buy" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. BMW und Volkswagen schnitten in puncto Cash Conversion Rate (Verhältnis von Free Cashflow zu Nettogewinn) besser ab als Daimler, schrieb Analyst Michael Raab in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies dürfte auch so bleiben. Zudem seien die Dividendenrisiken bei Daimler größer.
BMW
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Papier von BMW von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde zugleich von 78 auf 92 Euro angehoben (Kurs: 75,75 Euro). Die Sorgen um das China-Geschäft, einen niedrigeren Free Cashflow sowie fehlende neue Modelle im laufenden Jahr sollten mittlerweile im Kurs eingepreist sein, schrieb Analyst Fraser Hill in einer Studie vom Donnerstag. Im Branchenvergleich hätten die Anteilsscheine des Premium-Autobauers inzwischen ein attraktives Niveau erreicht, so dass der Einstiegszeitpunkt nun günstig sei.
CONTINENTAL
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Continental auf "Buy" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Weltweite Megatrends seien ein starker Gewinntreiber, schrieben die Analysten am Donnerstag in einer branchenübergreifenden Vergleichsstudie. Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeige die Überlegenheit einer globalen Marktstellung gegenüber der Fokussierung auf den heimischen Markt sowie von Industrie- gegenüber Dienstleistungsunternehm en. Anders als in der Vergangenheit sollten die Anleger auch nicht auf Aktien aus den Schwellenländern, sondern auf Dividendenpapiere aus den Industrieländern setzen. Die Experten ersetzten die Hälfte der Werte in ihrem "Globalisierungs-Korb" für 2013/14 durch Titel mit größerem Aufwärtspotenzial. Neumitglied Continental gehöre zu den weltweit führenden Autozulieferern.
DAIMLER
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Daimler auf "Reduce" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. BBMW und Volkswagen schnitten in puncto Cash Conversion Rate (Verhältnis von Free Cashflow zu Nettogewinn) besser ab als Daimler, schrieb Analyst Michael Raab in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies dürfte auch so bleiben. Zudem seien die Dividendenrisiken bei Daimler größer.
DEUTSCHE BOERSE
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Deutsche Börse (Deutsche Boerse) von 51,40 auf 55,15 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Er habe gleichwohl seine Schätzungen für den Börsenbetreiber reduziert, schrieb Analyst Bruce Hamilton in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Damit reflektiere er die schwächeren Volumina im dritten Quartal. Seine Gewinnprognosen für 2015 ließ er aber weitgehend unverändert, weil höhere US-Zinsen das Zinsergebnis stützten. Den Zeitrahmen für seine Bewertung habe er auf 2014 ausgedehnt, die Bewertungsmultiplikatoren seien entsprechend denen des Sektors gestiegen.
DEUTSCHE TELEKOM
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,30 Euro belassen. Die überdurchschnittliche Entwicklung der Telekommunikations-Aktien sollte angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturaufhellung weitergehen, schrieb Analyst David Wright in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Überdies trieben Fusionen und Übernahmen die Kurse an. Die einzelnen Unternehmen profitierten allerdings sehr unterschiedlich von dieser Entwicklung, so der Experte. Die Deutsche Telekom und Vodafone böten sich wegen ihres guten Wachstums an. Beim deutschen Branchenführer scheine sich zudem die Fusion von T-Mobile USA und MetroP PCS positiv auszuwirken.
DÜRR
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Dürr (Duerr) nach einer Investorenveranstaltung von 54 auf 60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Seine positive Einschätzung der Papiere sei untermauert worden, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Donnerstag. Im zweiten Halbjahr 2013 dürfte der Umsatz des Automobilzulieferer wieder wachsen. Auch der Auftragseingang sollte sich bald wieder beschleunigen. Das angehobene Kursziel begründete der Experte mit der Fortschreibung des Bewertungszeitraums. Anleger sollten mögliche Kursrücksetzer für den Aufbau oder die Ausweitung ihres Dürr-Investments nutzen.
ENEL
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Enel von 2,20 auf 2,30 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Trotz besserer Konjunkturdaten werde es eine Weile dauern, bis die Stromnachfrage in Europa anzieht, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Auch die Stilllegung von Kraftwerken durch die europäischen Stromkonzerne sei nicht genug, um für größere positive Effekte zu sorgen. Insgesamt sei dies negativ für die Profitabilität von Kohle- und Gaskraftwerken. Zu seinen am wenigsten präferierten Werten im Sektor zählt Leyre EdP, Iberdrola und RWE. Seine "Top Picks" sind SSE EdF und Fortum. Ein Grund für die Zielerhöhung wurde nicht genannt.
ENI
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Eni von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 19 auf 18 Euro gesenkt. Die zuletzt optimistischen Marktaussichten für die integrierten europäischen Ölkonzerne seien verfrüht, schrieb Analyst Theepan Jothilingam in einer Sektorstudie vom Donnerstag. Der Markt unterschätze Dauer und Kosten des Wandlungsprozesses in der Branche. Eine positive Wende beim Free Cashflow sei frühestens in 18 Monaten zu erwarten. Der italienische Branchenvertreter Eni verzeichne wegen der niedrigen Vergleichsbasis 2013 ein kurzfristig wettbewerbsfähiges Wachstum. Die Risiken für die Gewinnschätzungen und die Bewertung hätten ihn jedoch zur Abstufung der Aktie veranlasst.
EON
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat sich in einer Studie vom Donnerstag unterschiedlich zu den Aktien der beiden deutschen Versorger RWE und Eon geäußert. Während Analystin Nathalie Casali die Aktien von RWE nach den hohen Kursverlusten im bisherigen Jahresverlauf von "Underweight" auf "Neutral" hochstufte, votiert sie für Eon weiterhin mit "Underweight" und senkte das Kursziel von 12,50 auf 11,00 (Kurs 12,055) Euro. Die RWE-Titel bewertet die Expertin nun mit 22 (Kurs 21,825) Euro nach zuvor 28 Euro.
EON
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Eon von 14 auf 13 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Trotz besserer Konjunkturdaten werde es eine Weile dauern, bis die Stromnachfrage in Europa anzieht, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Auch die Stilllegung von Kraftwerken durch die europäischen Stromkonzerne sei nicht genug, um für größere positive Effekte zu sorgen. Insgesamt sei dies negativ für die Profitabilität von Kohle- und Gaskraftwerken. Zu seinen am wenigsten präferierten Werten im Sektor zählt Leyre EdP, Iberdrola und RWE. Seine "Top Picks" sind SSE EdF und Fortum.
FIELMANN
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Fielmann nach einer Investorenveranstaltung von 75 auf 77 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Geschäftsmodell der Optikerketter sei intakt, schrieb Analyst Thilo Kleibauer in einer Studie vom Donnerstag. Die defensive Qualität der Aktien sei im aktuellen Kurs aber bereits eingepreist.
FREENET
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Freenet auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die überdurchschnittliche Entwicklung der Telekommunikations-Aktien sollte angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturaufhellung weitergehen, schrieb Analyst David Wright in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Überdies trieben Fusionen und Übernahmen die Kurse an. Die einzelnen Unternehmen profitierten allerdings sehr unterschiedlich von dieser Entwicklung, so der Experte. Der Mobilfunkanbieter Freenet sei optimal im deutschen Markt positioniert und biete eine attraktive Dividendenrendite. Allerdings erscheine die Aktie bereits angemessen bewertet.
FREENET
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Freenet nach einem Interview von Unternehmenschef Christoph Vilanek auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die Aussagen Vilaneks hätten nichts an seiner positiven Einschätzung des Mobilfunkdienstleisters geändert, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Donnerstag. Die bestätigte Finanzstrategie dürfte auch die bisherigen Prognosen zu operativem Ergebnis, Free Cashflow, Dividende und Übernahmezielen umfassen.
GERRY WEBER
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Gerry Weber (GERRY WEBER International) vor Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Das dritte Geschäftsquartal des Damenmode-Herstellers dürfte erneut schwierig gewesen sein, schrieb Analyst Thomas Teetz in einer Studie vom Donnerstag. Die Jahresziele bezeichnete der Experte als herausfordernd. Die Konsenserwartungen seien zu hoch.
GILDEMEISTER
FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Gildemeister (GILDEMEISTER) von 15 auf 13 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die zweistufige Kapitalerhöhung sowie der geplante Ausbau der Kapazitäten dürften den Gewinn je Aktie bis 2015 stark verwässern, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Donnerstag. Zudem erwartet der Experte wegen des schwachen japanischen Yen einen zunehmenden Margendruck. Die Kapitalerhöhung sei angesichts der zuvor ausreichenden finanziellen Flexibilität unverständlich. Überraschend sei zudem, dass sich der geplante Kapazitätsausbau auf Russland beschränke, nachdem der Werkzeugmaschinenbauer zuvor eine Ausweitung in den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) angekündigt habe.
GLAXOSMITHKLINE
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für GlaxoSmithKline von 1870 auf 1845 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Alistair Campbell verwies in einer Studie vom Donnerstag auf enttäuschende Studiendaten zur Krebsimmuntherapie MAGE-A3.
IBERDROLA
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Iberdrola von 3,60 auf 3,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Trotz besserer Konjunkturdaten werde es eine Weile dauern, bis die Stromnachfrage in Europa anzieht, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Auch die Stilllegung von Kraftwerken durch die europäischen Stromkonzerne sei nicht genug, um für größere positive Effekte zu sorgen. Insgesamt sei dies negativ für die Profitabilität von Kohle- und Gaskraftwerken. Zu seinen am wenigsten präferierten Werten im Sektor zählt Leyre EdP, Iberdrola und RWE. Seine "Top Picks" sind SSE EdF und Fortum. Bei Iberdrola sieht der Experte Dividendenrisiken. Ein Grund für die Zielerhöhung wurde nicht genannt.
K+S
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für K+S nach dem von der Deutschen Börse beschlossenen Verbleib der Aktie im Dax auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Die Unsicherheit über einen möglichen Index-Abstieg des Salz- und Düngemittelherstellers sei damit ausgeräumt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Donnerstag. Dies dürfte die Stimmung für den Titel weiter verbessern. Unterstützend sollte sich zudem das Sparprogramm auswirken. Überdies gebe es Hoffnung auf Entspannung am Kalimarkt, nachdem der Aufsichtsratschef von Uralkali für die Zukunft eine neue Kooperation mit dem einstigen Partner Belaruskali nicht ausgeschlossen habe.
METRO
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro AG (METRO) nach einem Zeitungsbericht über den Verkauf von 43 Cash & Carry-Märkten (C&C) in Frankreich auf "Hold" mit einem Kursziel von 25,90 Euro belassen. Die Nachricht irritiere ihn ein wenig, denn er habe mit dem Verkauf aller C&C-Märkte gerechnet, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Donnerstag.
MUNICH
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) auf "Underperform" mit einem Kursziel von 117 Euro belassen. Rückversicherer spürten in den Kernsegmenten Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung Gegenwind, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Gewinnentwicklung habe den Zenit wohl überschritten. Anleger sollten diesen Teilsektor der Versichererbranche daher untergewichten, rät der Experte.
NOKIA
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat Nokia mit "Equal-weight" und einem Kursziel von 4,60 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Der Verkauf der Handysparte an Microsoft werde sich deutlich wertsteigernd auswirken, schrieb Analyst Francois Meunier in einer Studie vom Donnerstag. Der jüngste Kursanstieg spiegele dies wahrscheinlich noch nicht vollständig wider.
OSRAM
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Osram auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Weltweite Megatrends seien ein starker Gewinntreiber, schrieben die Analysten Jan Rabe und Lars Slomka am Donnerstag in einer branchenübergreifenden Vergleichsstudie. Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeige die Überlegenheit einer globalen Marktstellung gegenüber der Fokussierung auf den heimischen Markt sowie von Industrie- gegenüber Dienstleistungsunternehmen. Anders als in der Vergangenheit sollten die Anleger auch nicht auf Aktien aus den Schwellenländern, sondern auf Dividendenpapiere aus den Industrieländern setzen. Sie hätten die Hälfte der Werte in ihrem "Globalisierungs-Korb" für 2013/14 durch Titel mit einem attraktiveren Aufwärtspotenzial ersetzt. Der künftige MDax-Aufsteiger Osram sollte sich zu einer werthaltigen Anlage entwickeln.
PHILIPS ELECTRONICS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Philips Electronics auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Weltweite Megatrends seien ein starker Gewinntreiber, schrieben die Analysten Jan Rabe und Lars Slomka am Donnerstag in einer branchenübergreifenden Vergleichsstudie. Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeige die Überlegenheit einer globalen Marktstellung gegenüber der Fokussierung auf den heimischen Markt sowie von Industrie- gegenüber Dienstleistungsunternehmen. Der Elektronikkonzern Philips sehe sich zwar in einigen Märkten großen Herausforderungen gegenüber, doch durch die Verschlankung sei das Unternehmens nun schlagkräftiger und verlässlicher.
PSI
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat PSI mit "Kaufen" und einem Kursziel von 17,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Entwickler von Energieleitsystemen dürfte in den kommenden Jahren weiter profitabel wachsen und den Margenabstand zu reinen Softwareunternehmen verringern, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Donnerstag. Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz sollte bis 2015 auf über 50 Prozent steigen, wobei vor allem in Osteuropa und Asien Wachstumspotenzial bestehe.
QSC
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für QSC auf "Hold" mit einem Kursziel von 3,60 Euro belassen. Die überdurchschnittliche Entwicklung der Telekommunikations-Aktien sollte angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturaufhellung weitergehen, schrieb Analyst David Wright in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Überdies trieben Fusionen und Übernahmen die Kurse an. Die einzelnen Unternehmen profitierten allerdings sehr unterschiedlich von dieser Entwicklung, so der Experte. Der Telekomdienstleister QSC habe die Integration der Info AG gut gemeistert. Doch sowohl die Konsensschätzungen als auch die Bewertung der Aktie erschienen ausreichend und das Chance-Risiko-Profil sei ausgewogen.
RWE
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat RWE von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 23 auf 19 Euro gesenkt. Analyst Benjamin Leyre begründete sein neues Votum in einer Branchenstudie vom Donnerstag mit Dividendenrisiken. Selbst wenn es mit Blick auf die Veräußerungen von Dea und Urenco sowie Ausgleichszahlungen für den Weiterbetrieb von Kraftwerken in denkbar bester Weise für den Energiekonzern laufen sollte, müsse RWE vermutlich die Dividende kürzen. RWE zählt zu seinen am wenigsten präferierten Werten im Sektor.
RWE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat RWE von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft, aber das Kursziel von 28 auf 22 Euro gesenkt. Mit dem Kursrückgang seit Jahresanfang habe sich die Aktie des Versorgers schwächer als die des Konkurrenten Eon und als der Sektor entwickelt, schrieb Analystin Nathalie Casali in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Sorgen über die Bilanz und politische Risiken seien übertrieben und inzwischen eingepreist. Wegen des verbesserten Chance-/Risikoprofils zieht sie die RWE-Aktie dem Eon-Papier vor. Das neue Kursziel begründete die Expertin mit gesenkten Gewinnschätzungen.
RYANAIR
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Ryanair nach der Gewinnwarnung auf "Hold" mit einem Kursziel von 6,90 Euro belassen. Er kürze nun seine Schätzung für den Nettogewinn des Billigfliegers um 15 Prozent, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Donnerstag. Die Gewinnwarnung habe insofern besonders negativ überrascht, als Ryanair üblicherweise die eigenen Ziele locker übertreffe. Die Kursschwäche sollte kein Anlass für Käufe sein.
RYANAIR
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Ryanair von 9,50 auf 9,15 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Die jüngste Meldung zur kurzfristigen Geschäftsentwicklung und die vorsichtigere Prognose des Billigfliegers dürften die Konsenserwartungen für das Geschäftsjahr 2014 dämpfen, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Studie vom Donnerstag. Die Expertin verwies auf die Schwäche des britischen Pfunds und auf zurückgehende Kapazitäten im Winterflugplan. Die Ryanair-Story sei aber weiterhin intakt.
RYANAIR
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Ryanair von 8,75 auf 7,37 Euro gesenkt und die Aktie von ihrer "Europe Focus List" gestrichen. Die Einstufung beließen die Analysten laut einer Studie vom Donnerstag aber auf "Outperform". Kurzfristig fehle es der Aktie an Dynamik, wurde die Entfernung aus der Liste begründet. Die Experten reduzierten ihre Gewinnschätzungen in Anlehnung an die neuen Ziele des Billigfliegers.
RYANAIR
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Ryanair von 7,40 auf 6,80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das gesenkte Gewinnziel der Iren liege nur geringfügig unter dem Mittelwert der zuvor in Aussicht gestellten Spanne, dürfte aber zu fallen Konsensschätzungen führen, schrieb Analyst Geof Collyer in einer Studie vom Donnerstag. Trotz der Gewinnwarnung werde die Billigfluggesellschaft ein Ergebnis auf Vorjahresniveau erreichen und bleibe einer der strukturellen Gewinner der Branche.
RYANAIR
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Ryanair von 8,70 auf 7,90 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Anleger hätten auf die vorsichtigen Äußerungen des Billigfliegers zur Geschäftsentwicklung im Schlussquartal übertrieben negativ reagiert, schrieb Analyst Andrew Light in einer Studie vom Donnerstag. Light kürzte seine Gewinnprognosen, sieht in der zeitweiligen Kursschwäche aber eine gute Gelegenheit für ein langfristiges Investment.
SIEMENS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Siemens auf "Buy" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Weltweite Megatrends seien ein starker Gewinntreiber, schrieben die Analysten Jan Rabe und Lars Slomka am Donnerstag in einer branchenübergreifenden Vergleichsstudie. Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeige die Überlegenheit einer globalen Marktstellung gegenüber der Fokussierung auf den heimischen Markt sowie von Industrie- gegenüber Dienstleistungsunternehmen. Anders als in der Vergangenheit sollten die Anleger auch nicht auf Aktien aus den Schwellenländern, sondern auf Dividendenpapiere aus den Industrieländern setzen. Sie hätten die Hälfte der Werte in ihrem "Globalisierungs-Korb" für 2013/14 durch Titel mit einem attraktiveren Aufwärtspotenzial ersetzt. Als Schlüsselwert dürfte Siemens von diversen Megatrends rund um den Globus profitieren.
SIEMENS
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Siemens auf "Buy" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Vom neuen Chef des Elektrokonzerns erwarte eine Aktualisierung der Strategie und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013/14, schrieb Analyst Daniel Cunliffe in einer Studie vom Donnerstag. Die jüngst gesenkten Energie-Erzeugungskapazitäten der Versorger RWE und Eon bestätigten seine Erwartungen für die konventionelle Energiesparte von Siemens, die unter den Konsensschätzungen lägen. Allerdings rechne er bereits im kommenden Jahr mit einer frühzyklischen Erholung der Siemens-Geschäfte.
SIEMENS
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Siemens von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 83,50 auf 100,00 Euro angehoben. Mit dem neuen Vorstandschef Joe Kaeser setze beim Elektrotechnikkonzern ein Kulturwandel ein, schrieb Analyst James Stettler in einer Studie vom Donnerstag. Siemens habe in den vergangenen zehn Jahren 34 Milliarden Euro für Zukäufe ausgegeben, von denen rund die Hälfte wertvernichtend gewesen seien, kritisiert der Experte. Zudem hätten die Münchener mehr Cashflow für Investitionen und Betriebskapital verwendet als für Ausschüttungen an die Aktionäre. Über eine neue Eigentümer-Kultur sollte nun eine deutlich stärkere Finanzdisiziplin Einzug halten. Damit dürften mit der Zeit auch höhere Erträge an die Aktionäre gezahlt werden.
SMA SOLAR
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SMA Solar (SMA Solar Technology) auf "Sell" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Analyst Georg Remshagen verwies in einer Studie vom Donnerstag auf einen Bericht, wonach die weltweiten Lieferungen von Solar-Wechselrichtern im zweiten Quartal um fünf Prozent auf 8,3 Gigawatt gesunken sind. Er bleibe bei seiner vorsichtigen Haltung gegenüber SMA, weil er die Auswirkungen des Restrukturierungsprogramms immer noch nicht richtig bewerten könne. Die Umsatzentwicklung dürfte SMA auch in den kommenden Quartalen vor Herausforderungen stellen.
TESCO
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat Tesco von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 380 Pence belassen. Das Kurspotenzial der Papiere des britischen Einzelhändlers sei mittlerweile begrenzt, schrieb Analyst William Mack in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte rechnet nicht mit einem kurzfristigen Verkauf des problembehafteten US-Geschäfts des Bereichs Fresh & Easy. Daher müsse Tesco zunächst weitere operative Verluste dieses Segments auffangen.
THYSSENKRUPP
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach einem Pressebericht über eine mögliche Kapitalerhöhung und eine Hybridanleihe auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die kolportierte Kombination von Kapitalerhöhung und Hybridanleihe wäre eine attraktive Strategie für den Industriekonzern, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Donnerstag. Auf kurze Sicht sollten aber die Risiken wie der Verkauf von Steel Americas die Chancen überwiegen. Anlegern empfiehlt der Experte daher, vorerst nicht in die Aktie zu investieren.
THYSSENKRUPP
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach einer Telefonkonferenz mit Investoren auf "Overweight" und das Kursziel auf 20 Euro belassen. ThyssenKrupp dürfte die Verhandlungen zum Verkauf von Steel Americas fortsetzen, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Donnerstag. Überraschend wäre, sollte der Industriekonzern nur das Werk in Alabama veräußern. Eine Kapitalerhöhung sei weiterhin möglich. Das Sparprogramm könnte gleichwohl auf bis zu zwei Milliarden Euro erhöht werden.
TUI
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Tui (TUI) nach Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Sämtliche positiven Kurstreiber erschienen mittlerweile eingepreist, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Donnerstag. Überdies sein keine kurzfristige und risikoarme Lösung für das Problem der Holdingstruktur in Sicht. Der Experte senkte seine Prognosen für das bereinigte operative Ergebnis (EBITA) des Reiseveranstalters leicht und begründete dies mit erwarteten Wechselkursbelastungen im vierten Geschäftsquartal.
UNITED INTERNET
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für United Internet auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die überdurchschnittliche Entwicklung der Telekommunikations-Aktien sollte angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturaufhellung weitergehen, schrieb Analyst David Wright in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dazu trieben Fusionen und Übernahmen die Kurse an. Die einzelnen Unternehmen profitierten allerdings sehr unterschiedlich von dieser Entwicklung. Die Wachstumsdynamik bei United Internet sehe beeindruckend aus. Er traue dem Internetdienstleister bis 2015 ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 20 Prozent per annum zu.
VIVENDI
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat Vivendi von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 17 auf 20 Euro angehoben. Nach den Veräußerungen von Maroc Telecom und Activision Blizzard werde der Mischkonzern allmählich werthaltiger, schrieb Analyst Patrick Wellington in einer Studie vom Donnerstag. Vivendi dürfte künftig eher positive als negative Schlagzeilen machen.
VODAFONE
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Vodafone von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft und das Kursziel von 170 auf 220 Pence angehoben. Die Details der Transaktion werte er negativ, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Mittwoch. Der Mobilfunker wolle bislang noch zu wenig vom Verkaufserlös in weiteres Wachstum investieren, um den Wegfall der Gewinne aus dem US-Geschäft auszugleichen. Das neue Votum begründete er unter anderem mit der 84 Milliarden US-Dollar schweren Ausschüttung an die Aktionäre und mit Spekulationen über eine mögliche Übernahme durch AT&T.
VODAFONE
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Vodafone von 217 auf 246 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die überdurchschnittliche Entwicklung der Telekommunikations-Aktien sollte angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturaufhellung weitergehen, schrieb Analyst David Wright in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Überdies trieben Fusionen und Übernahmen die Kurse an. Die einzelnen Unternehmen profitierten allerdings sehr unterschiedlich von dieser Entwicklung, so der Experte. Vodafone und die Deutsche Telekom böten sich wegen ihres guten Wachstums an. Der britische Mobilfunkkonzern bleibe auch nach dem Verkauf seiner Beteiligung an Verizon Wireless attraktiv.
VOLKSWAGEN
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für VW-Vorzugsaktien (Volkswagen vz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 210 Euro belassen. BMW und Volkswagen schnitten in puncto Cash Conversion Rate (Verhältnis von Free Cashflow zu Nettogewinn) besser ab als Daimler, schrieb Analyst Michael Raab in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies dürfte auch so bleiben. Zudem seien die Dividendenrisiken bei Daimler größer.
VOLKSWAGEN
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 240 Euro belassen. Weltweite Megatrends seien ein starker Gewinntreiber für europäische Großunternehmen, schrieben die Analysten in einer branchenübergreifenden Vergleichsstudie vom Donnerstag. Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeige die Überlegenheit einer globalen Marktstellung gegenüber der Fokussierung auf den heimischen Markt. Im Vorteil seien zudem Industrieunternehmen gegenüber Dienstleistern. Anders als in der Vergangenheit sollten die Anleger auch nicht auf Aktien aus den Schwellenländern, sondern auf Dividendenpapiere aus den Industrieländern setzen. Für den Autobauer Volkswagen sprächen der starke Markenname, die weltweit steigende Nachfrage nach hochwertigen Autos und die modulare Produktionsplattform./jha/

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Aktien in diesem Artikel
adidas | 222,90 | 0,50% |
|
Barclays plc | 3,48 | 2,60% |
|
BMW AG | 84,80 | 0,09% |
|
Ceconomy St. | 3,32 | 0,12% |
|
Continental AG | 68,86 | 1,23% |
|
Deutsche Börse AG | 264,20 | 1,26% |
|
Deutsche Telekom AG | 33,37 | -0,21% |
|
DMG MORI | 46,00 | 0,44% |
|
Dürr AG | 24,10 | -0,25% |
|
Enel S.p.A. | 7,00 | 0,81% |
|
Fielmann AG | 44,10 | 0,68% |
|
K+S AG | 14,14 | -1,22% |
|
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) | 572,80 | 1,67% |
|
Nokia Oyj (Nokia Corp.) | 4,79 | 1,44% |
|
Philips N.V. | 24,55 | 0,20% |
|
q.beyond (ex QSC) | 0,73 | 0,27% |
|
RWE AG St. | 31,24 | 0,55% |
|
Siemens AG | 229,85 | 1,70% |
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SMA Solar AG | 19,82 | 3,66% |
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thyssenkrupp AG | 8,70 | 2,50% |
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United Internet AG | 18,79 | 2,79% |
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Vivendi S.A. | 2,82 | 0,71% |
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Volkswagen (VW) AG Vz. | 108,35 | -1,23% |
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