Geringere Kosten |
07.08.2019 20:58:00
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UniCredit meldete für Bank Austria einen leichten Gewinnzuwachs
Bereinigt um Einmaleffekte sank das Nettoergebnis jedoch um 5,8 Prozent auf 149 Mio. Euro. Im zweiten Quartal wurden positive Einmaleffekte in Höhe von 16 Mio. Euro aus der Auflösung von Pensionsrückstellungen schlagend.
Die Erträge gingen um 3,5 Prozent auf 389 Mio. Euro zurück. Die Zahl der Kunden stieg verglichen mit dem Vorjahresquartal um 12.000. Der Personalstand (Vollzeitäquivalente) sank dagegen um knapp zwei Prozent auf 4.845, die Zahl der Filialen ging um eine auf 122 zurück.
Im ersten Halbjahr blieb unterm Strich ein Plus von 12,9 Prozent auf 233 Mio. Euro übrig, die Erträge fielen hingegen um 4,8 Prozent auf 744 Mio. Euro. Die Ertrags-Kosten-Quote belief sich nach sechs Monaten auf 64,8 Prozent, nach 66,9 Prozent im Vorjahreszeitraum.
In der UniCredit-Österreich-Division sind mit dem Privat- und Firmenkundengeschäft auch die Geschäfte mit gehobenen Privatkunden enthalten, aber nicht das hierzulande getätigte Corporate/Investmentbanking.
(Schluss) bel/kre
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