03.03.2014 16:25:00
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Ukraine - Filialen der RBI-Tochter Bank Aval arbeiten normal
Verschiedene Parteien mit Interesse an der Raiffeisen Bank Aval seien bereits vor Monaten an die RBI herangetreten, so Sevelda weiter. Derzeit gibt es offenbar aber wohl keine positiven Verkaufsaussichten wegen der Krise in der Ukraine.
"Wir beobachten die Situation sehr genau, glauben aber, dass die Krise diplomatisch gelöst werden kann", sagt Sevelda zur Situation im osteuropäischen Staat. Dafür müsse so schnell wie möglich ein Dialog zwischen der neuen Regierung in Kiew und Moskau beginnen.
Die EU könne eine Vermittlerrolle einnehmen, so Sevelda. "Aber es wäre naiv zu glauben, dass eine stabile Ukraine ohne Einbindung Russlands möglich ist", so der Manager weiter. "Russland benötigt eine glaubhafte Zusicherung, dass eine Hinwendung der Ukraine zu Europa nicht gegen seine Sicherheitsinteressen verstößt."
Insgesamt hat die RBI-Tochter Aval 800 Filialen in der Ukraine. Die RBI-Aktie litt zuletzt aber unter Sorgen ums Ukraine Geschäft. "Jetzt gibt es Ängste, dass auch das Russland-Geschäft in Mitleidenschaft gezogen wird, falls die Situation eskaliert", sagte Thomas Neuhold, Chefanalyst von Kepler-Cheuvreux in Wien, heute zur APA.
(Schluss) phs/ivn
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