Accounts gesperrt |
20.08.2019 07:33:00
|
Twitter und Facebook sehen chinesische Meinungsmache rund um Hongkong
Der Kurznachrichtendienst machte 936 Accounts aus, über die koordiniert "politischer Streit in Hongkong gesät werden sollte". Zusätzlich sei ein Netzwerk aus rund 200.000 Accounts gesperrt worden, bevor es nennenswerte Aktivität entwickeln konnte, teilte Twitter am Montag mit.
Facebook entfernte mit ähnlicher Begründung fünf Accounts, sieben Seiten und drei Gruppen. Mindestens einer der Seiten seien rund 15.500 Facebook-Profile gefolgt. Beide Dienste zeigten Beispiele von Beiträgen, in denen die Demonstranten in Hongkong zum Beispiel als gewalttätig dargestellt wurden.
Twitter ging noch einen Schritt weiter und nimmt künftig keine Werbeanzeigen mehr von staatlichen Medien an. Mit den Werbeprodukten von Twitter kann man zum Beispiel Beiträge auch in den Newsfeed der Nutzer bringen, die einem nicht folgen. Vom Steuerzahlern finanzierte Medien wie unabhängige öffentliche Sender sind von dem Verbot ausgenommen, wie Twitter in einem Blogeintrag betonte.
/so/DP/he
SAN FRANCISCO (dpa-AFX)
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Weitere Links:
Neuer Millionen-Protest gegen Peking in Hongkong
Trump warnt China vor Gewalt in Hongkong
Chinesische Staatszeitung droht Hongkongern mit gewaltsamer Lösung
Bildquelle: Annette Shaff / Shutterstock.com,Prykhodov / istockphoto,Ink Drop / Shutterstock.com
Nachrichten zu Meta Platforms (ex Facebook)mehr Nachrichten
18.11.24 |
ROUNDUP 2: BGH stärkt Opfer von Datendiebstahl bei Facebook (dpa-AFX) | |
18.11.24 |
ROUNDUP: BGH stärkt Opfer von Datendiebstahl bei Facebook (dpa-AFX) | |
18.11.24 |
Facebook unterliegt am BGH nach Datendiebstahl-Vorfall (dpa-AFX) | |
15.11.24 |
S&P 500-Titel Meta Platforms (ex Facebook)-Aktie: So viel hätte eine Investition in Meta Platforms (ex Facebook) von vor einem Jahr abgeworfen (finanzen.at) | |
14.11.24 |
Meta-Aktie gibt nach: EU-Kommission straft Meta ab (dpa-AFX) | |
14.11.24 |
ROUNDUP 2: EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen Meta (dpa-AFX) | |
14.11.24 |
ROUNDUP: EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen Meta (dpa-AFX) | |
14.11.24 |
Meta fined nearly €800mn for breaking EU law over classified ads practices (Financial Times) |
Analysen zu Meta Platforms (ex Facebook)mehr Analysen
11:54 | Meta Platforms Buy | Jefferies & Company Inc. | |
31.10.24 | Meta Platforms Kaufen | DZ BANK | |
31.10.24 | Meta Platforms Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
31.10.24 | Meta Platforms Buy | UBS AG | |
31.10.24 | Meta Platforms Overweight | JP Morgan Chase & Co. |