12.01.2014 14:17:33
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ThyssenKrupp: Keine Vorsorge für mögliche Rabattrückzahlung
Für eine mögliche Rückforderung der gewährten Rabatte habe der Konzern keine Vorsorge getroffen. Hiesinger sagte: "Wir gehen einfach davon aus - und deshalb gibt es auch keine Rückstellungen -, dass man hier Lösungen findet, die weiterhin diese Wettbewerbsfähigkeit der Industrie erhalten wird."
ThyssenKrupp wolle auf seinem Kurs bleiben und die Schuldenlast weiter verringern, sagte Hiesinger vor der Hauptversammlung an diesem Freitag. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen zum ersten Mal nach sechs Jahren mehr Geld eingenommen als ausgegeben. Der Schuldenstand sei von 6,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 auf 5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken. "Nach der Kapitalerhöhung wird er nochmal deutlich runter gehen. Und wenn wir dann noch das Geld bekommen für unser Stahlwerk in Amerika, werden wir die Schulden auf knapp über 3 Milliarden reduziert haben", sagte Hiesinger./sil/DP/edh
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