Rechtsstreit |
05.01.2024 17:55:00
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STRABAG-Aktie schwächer: STRABAG konnte sich höchstgerichtlich gegen russischen Oligarchen durchsetzen
Deripaska hielt über die russische Firma
MKAO Rasperia Trading einen Anteil am Baukonzern und hatte sich vor
Gericht gegen eine Entmachtung durch die Mehrheitsaktionäre gewehrt.
Der Oberste Gerichtshof (OGH) gab nun der ef="/aktien/strabag_se-aktie" target="_blank" rel="noopener">STRABAG recht. Deripaska
hat seine Anteile mittlerweile verkauft.
Unterdessen hatte auch die Raiffeisen Bank International (RBI) ihr Interesse an dem Aktienpaket bekundet. Sie würde den STRABAG-Anteil von 27,8 Prozent von der russischen Aktiengesellschaft Iliadis JSC übernehmen. Der mögliche Kaufpreis wurde von Raiffeisen mit 1,5 Mrd. Euro beziffert.
Via XETRA verlor die STRABAG-Aktie letztlich 0,82 Prozent auf 42,10 Euro.
phs/ivn
(APA)
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Bildquelle: Strabag SE,Goran Bogicevic / Shutterstock.com,STRABAG
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