Kontrolle angestrebt |
13.09.2024 17:53:00
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STRABAG-Aktie in Grün: Ungarn will STRABAGs Anteile an der Raaberbahn kaufen
Der ungarische Staat habe sein Interesse an den Anteilen ausgedrückt und der Baukonzern schon länger die Absicht, diese zu verkaufen, zumal es sich um eine "nicht-strategische Beteiligung" handle, hielt das Unternehmen fest. Die Republik sei über die Verkaufsabsicht frühzeitig informiert worden. Weitere Details wollte man aufgrund der laufenden Verhandlungen nicht nennen.
Der ungarische Minister für Bau und Investitionen, Janos Lazar, meinte zum Kauf, dass Ungarn in den Verträgen mit Österreich "ungerechtfertigt benachteiligt" gewesen sei. Während die ungarische Seite mehr Geld in die Raaberbahn gesteckt habe, hätten es die Österreicher nicht geschafft, "mit ihrem Teil der Kapitalbeschaffung Schritt zu halten, während sie ihr Vetorecht wahrten", sagte er. Die Bundeswettbewerbsbehörde habe den Erwerb der STRABAG-Beteiligung bereits freigegeben.
In Wien notierte die STRABAG-Aktie letztlich 0,4 Prozent höher bei 37,95 Euro.puc/jul/cri
APA
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