"Wenig Grund zur Sorge" |
18.12.2014 13:46:00
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Russland bleibt für RBI-Chef "Säule im Geschäftsmodell"
Zwar sei das Vertrauen der Menschen in die russische Währung gesunken, aber die Abhebungen bei den Banken seien "nicht wesentlich höher als normal vor Weihnachten", sagte der RBI-Chef, "hier sehe ich wenig Grund zur Sorge".
"Was Kreditausfälle betrifft, so erwarten wir sehr wohl für nächstes Jahr einen Anstieg, wir glauben aber, dass wir in Kundensegmenten tätig sind, wo wir weniger davon betroffen werden als andere Mitbewerber."
Den Vorwurf, die Russland-Sanktionen durch die Abwicklung eines Anleihengeschäfts mit einer russischen Bank zu umgehen, wies Sevelda zurück. Man habe aber wegen des "enormen Echos, das diese Aktion hervorgerufen hat, beschlossen, dass auch die Raiffeisenbank Russland bei Aktionen dieser Art nicht mehr mittun wird."
Gerüchte, dass er seinen bis 2017 laufenden Vertrag nicht erfüllen und vorzeitig von der RBI-Spitze abtreten könnte, seien ebenfalls unrichtig: "Ich bin fest entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen und meinen Vertrag auszudienen", sagte Sevelda.
ivn/ggr
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